
In einem aktuellen Interview mit der Pirmasenser Musiklegende Ralf Maxstadt gibt dieser Einblicke in sein Leben und seine Erfahrungen des vergangenen Jahres. Besonders hervor hebt er, dass er seinen zweiten Herzinfarkt unbeschadet überstanden hat und nun wieder ohne körperliche Einschränkungen leben kann. Diese positive Nachricht war für ihn der schönste Moment im Jahr 2024. In Bezug auf die Kultur freut sich Maxstadt, dass er kürzlich ein großartiges Konzert der Roxette-Tribute-Band „Rox“ im Z 1 in Pirmasens besucht hat, was bei ihm einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat, wie die Rheinpfalz berichtet.
Zudem erzählte er von einer netten Überraschung: Seine Frau hat ihm unaufgefordert und freiwillig seinen geliebten Wurstsalat zubereitet. Maxstadt äußert sich auch zu seinem Einkommen und spricht über die Schwierigkeiten, die mit einem sogenannten Hungerlohn verbunden sind. Diese Aspekte seines Lebens zeigen, dass er trotz gesundheitlicher und finanzieller Herausforderungen mit einer positiven Einstellung ins neue Jahr blickt.
Wahrnehmung der Zeit
Wittmann hat in einer Studie herausgefunden, dass Erfahrungen mit Neuem für das Empfinden von Zeit entscheidend sind. Je vielfältiger und neuartiger die Erlebnisse sind, desto länger erscheinen sie in der Rückschau. Dies gilt auch für soziale Aktivitäten, wie etwa ein Wochenende mit Freunden. In diesem Zusammenhang erklärt der Wissenschaftler, dass Routine als ein „Zeitkiller“ fungiert. Unsere Erinnerungen und Gedächtniseindrücke prägen, wie wir die vergangene Zeit wahrnehmen, was er in der Nordbayerischen Nachrichten näher erläutert.