
Ines Steinert wird eine prägende Erfahrung in ihrem Leben niemals vergessen. Vor sieben Jahren, im April 2017, erlebte sie eine Welle der Hilfsbereitschaft im Donnersbergkreis, als sie und ihr behinderter Sohn in einer schwierigen Situation Unterstützung fanden. Trotz dieser positiven Erfahrungen kämpft Ines Steinert bis heute, größtenteils allein, für das Wohl ihres Kindes.
Die Erinnerungen an den Vorfall sind für sie nach wie vor präsent. Ein weiterer Bericht über Ines Steinerts Schicksal thematisiert ihre andauernden Schmerzen. „Der Schmerz geht niemals weg“, sagt sie, und schließt damit an ihre Erlebnisse an, die bis in das Jahr 2004 zurückreichen, als ihr dreijähriger Sohn beim Mu-Ki-Turnen von einer Sprossenwand fiel. Diese Verletzung hatte weitreichende Folgen und führte zu einem langen Kampf.
Hilfe aus der Gemeinschaft
Die Hilfsbereitschaft, die Ines Steinert und ihr Sohn damals erfuhren, bleibt unvergessen. Die Unterstützung der Menschen im Donnersbergkreis hat in dieser turbulenten Zeit einen wichtigen Unterschied gemacht. Trotz der Schwierigkeiten, die sie im Alltag bewältigen muss, ist die Erinnerung an diese Solidarisierung eine Quelle der Kraft für Ines Steinert.
Wie Rheinpfalz berichtete, ist Ines Steinert ein emotionales Beispiel für Entschlossenheit. Auch die Berichterstattung von Weltwoche ist ein eindringlicher Hinweis auf die Herausforderungen, mit denen sie täglich konfrontiert ist, während sie sich für ihr Kind einsetzt.