Cottbus

Weihnachtsbaum-Wettbewerb in Cottbus: Wer wirft ihn am weitesten?

In der Lausitz nehmen die Bürger kreative Wege, um ihre Weihnachtsbäume nach den Festtagen zu nutzen. In Cottbus wird am 11. Januar wieder ein Tannen-Weitwurf Wettbewerb ausgerichtet. Die Feuerwehr im Stadtteil Ströbitz lädt dazu ein, die Nadelbäume ohne Schmuck zu weit zu werfen. Der Rekord aus dem vergangenen Jahr liegt bei 5,90 Metern. Üblicherweise werden die Weihnachtsbäume am Dreikönigstag, dem 6. Januar, abgebaut, was diesen Wettbewerb zu einem besonderen Ereignis in der Region macht, wie der Tagesspiegel berichtete.

Ein außergewöhnlicher Weihnachtsbaum

Ein weiterer kurioser Aspekt der Weihnachtszeit in der Lausitz ist ein in luftiger Höhe hängender Weihnachtsbaum, der das kleine Dorf Tätzschwitz erfreut. In einer Höhe von 20 Metern schwebt eine zwei Meter große Kiefer, die an einem 26 Meter hohen Baukran befestigt ist. Die Idee dazu kam von der Familie Altmann, die den Baum ursprünglich als unzureichend empfand, aber dann kurzerhand beschloss, ihn auf diese außergewöhnliche Weise zu präsentieren. „Das ist mal komplett was anderes, das kennt man so nicht“, sagte Lara Altmann, die zusammen mit ihrer Familie für Aufsehen sorgt. Die Lichterkette, die ebenfalls hinzugefügt wurde, sorgt dafür, dass der Baum weithin sichtbar ist. Die Reaktionen im Dorf sind durchweg positiv und haben für viel Freude gesorgt, so Jens Altmann, wie TAG24 berichtete.

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