Im Rahmen des Engagements für die Gemeinschaft in Speyer setzt sich Carmen Zurheide aktiv für ein besonderes Anliegen ein: die Wohnwende. Als Mitglied des Vereins Inspeyered ist es ihr wichtig, das Leben in Speyer gemeinsam mit anderen zu gestalten. In einem Interview erläuterte sie ihre Motivation und die Entwicklungen, die aus diesem Engagement entstanden sind, wie rheinpfalz.de berichtete.
In den letzten Monaten hat der Verein auch Foren zu dem Thema „Wohnwende von unten“ durchgeführt. Diese Veranstaltungen fanden im MEDIA:TOR statt und behandelten verschiedene Aspekte der Wohnwende, darunter das Mietshäuser Syndikat. Carmen Zurheide und Petra Moser stellten mit den Experten Joachim Lyschik und Malte Brammer die Idee einer Projektgruppe zur Gründung von „unser Haus in Speyer“ vor. Bei einer Folgeveranstaltung wurden zudem zwei weitere Projekte angesprochen: die Gründung einer Initiativgruppe zur Nachnutzung des ehemaligen Stiftungskrankenhauses in Speyer sowie die bereits existierende Privatinitiative „bunt.SP.echt“, die verschiedene Wohnmodelle – von Miete über Genossenschaftsmitgliedschaft bis hin zu Wohneigentum – umfasst, wie inspeyered.de berichtete.
Verbesserung der Wohnsituation in Speyer
Die beiden Foren zogen zahlreiche Interessierte an, die sich über die verschiedenen Projekte informieren und in den Austausch mit den jeweiligen Referentinnen und Referenten treten konnten. Besonders hervorgehoben wurde die Möglichkeit, sich in E-Mail-Listen einzutragen, um über die Entwicklungen der einzelnen Projekte auf dem Laufenden zu bleiben. Diese Veranstaltungen sind ein Schritt zur Verbesserung der Wohnsituation in Speyer und zeigen, wie bürgerschaftliches Engagement konkret umgesetzt werden kann.
