Der Lambrechter Verbandsbürgermeister Gernot Kuhn (CDU) hat in einem Interview den Vorwurf der Opposition zurückgewiesen, die Verwaltung würde sich nicht ausreichend um Fördermittel bemühen. Dabei ist er gleichzeitig auch selbstkritisch geworden. In der jüngsten Sitzung in Elmstein wurde die Administration kritisiert, da sie als zu langsam empfunden wird. Kuhn äußerte sich dazu, dass jede Baustelle eine umfassende Rundumbetreuung benötige, um effizient arbeiten zu können, wie rheinpfalz.de berichtete.
Bei der Diskussion um die Haushaltsverabschiedung erhielt Kuhn viel Kritik, was das derzeitige Handlungstempo der Verwaltung anbelangt. In einem gesonderten Interview erläuterte Verteidigungsministerin Christine Lambrecht die Möglichkeiten, die man erreichen könne, sollte man auf Fördermittel und Unterstützung setzen. Auch sie betonte die Bedeutung eines gut strukturierten Vorgehens, um die gesteckten Ziele zu erreichen, wie bmvg.de feststellte.
Selbstkritik und Fortentwicklung
Kuhn sah die Notwendigkeit einer verbesserten Betreuung aller Baustellen. Dies spiegelt sich in der Diskussion über die Verwaltungseffizienz wider und unterstreicht die Herausforderung, der sich die Kommunen in der aktuellen Situation gegenübersehen. Die Verwaltung wird aufgefordert, besser zu arbeiten und die erforderlichen Mittel aktiv einzuwerben.
Die Bemerkungen von Kuhn und Lambrecht heben die Bedeutung der Förderung und der richtigen Strategie hervor, um die aktuelle Infrastruktur und die benötigten Projekte voranzutreiben.
