Am späten Samstagabend kam es zu einem verheerenden Brand in einer Gartenlaube im Landkreis Harz, in der Stadt Quedlinburg (Sachsen-Anhalt). Eine 53-jährige Frau erlitt bei dem Vorfall schwere Verletzungen und wurde mit Verbrennungen an den Beinen in die Spezialklinik Bergmannstrost in Halle gebracht. Diese Klinik behandelt jährlich etwa 100 lebensgefährlich verletzte Brandopfer.
Die Feuerwehr rückte umgehend aus, als die Gartenlaube bereits in Vollbrand stand. Über 30 Feuerwehrkameraden waren im Einsatz, um die Flammen zu bekämpfen. Rettungskräfte fanden die schwer verletzte Frau vor der brennenden Hütte. Die genaue Brandursache ist derzeit noch unbestimmt. Das Gebäude wurde durch das Feuer vollständig zerstört und ist nicht mehr bewohnbar.
Schadensausmaß und Ermittlungen
Der Sachschaden wird auf rund 20.000 Euro geschätzt. Die Polizei hat Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen, um festzustellen, wie es zu diesem schweren Vorfall kommen konnte, wie Tag24 berichtete. Die genaue Strategie der Ermittler steht jedoch noch nicht fest, da alle Umstände zum Brand behandelt werden müssen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass dieser Vorfall in Quedlinburg sowohl für die verletzte Frau als auch für die Einsatzkräfte der Feuerwehr eine Herausforderung darstellt. Die Community wird sich voraussichtlich fragen, wie es zu einem solchen Ereignis kommen konnte und welche Maßnahmen zur Brandschutzprävention ergriffen werden können.
Weitere Informationen zu dem Vorfall finden Sie unter MDR.
