Detmold

Blutbad in Detmold: 43-Jähriger erschossen – Flucht vor der Polizei!

In Detmold hat ein Streit, der am Samstagnachmittag zwischen mehreren Personen in der Innenstadt ausbrach, zu einem tödlichen Vorfall geführt. Ein 43-Jähriger wurde nach einem Schuss ins Gesicht lebensgefährlich verletzt und ist im Krankenhaus gestorben. Laut t-online.de ermittelt die Polizei nun wegen Mordes.

Der Streit ereignete sich mutmaßlich zwischen zwei Gruppen mit insgesamt fünf Personen. Der verstorbene 43-Jährige, sowie zwei weitere Männer im Alter von 19 und 24 Jahren, griffen einen 19-Jährigen an und fügten ihm mit einem Messer eine Stichverletzung am Oberkörper zu. Der Angreifer, der 19-Jährige, zog daraufhin seine Schusswaffe und schoss auf den 43-Jährigen. Beide, sowohl der Getötete als auch der mutmaßliche Schütze, mussten ins Krankenhaus gebracht werden.

Festnahmen und Suche nach Flüchtigem

Ein Haftbefehl wegen Mordes wurde gegen den 19-jährigen mutmaßlichen Schützen erlassen. Zudem erhielten die beiden Angreifer, 24 und 19 Jahre alt, Haftbefehle wegen gemeinschaftlicher gefährlicher Körperverletzung. Ein 19-jähriger Begleiter des mutmaßlichen Schützen, der als Maximilian Helmut Janke identifiziert wurde, ist weiterhin flüchtig und steht im Verdacht, am Tötungsdelikt beteiligt zu sein. Die Polizei hat die Bevölkerung um Hinweise zu seinem Aufenthaltsort gebeten.

Berichte von faz.net bestätigen, dass die Polizei in der Nacht auf Sonntag, unterstützt von einem Hubschrauber und dem SEK, nach Janke und der Tatwaffe suchte, jedoch ohne Erfolg. Die Polizei warnte davor, dass der flüchtige Mann möglicherweise bewaffnet sein könnte.

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Detmold, Deutschland
Beste Referenz
faz.net
Weitere Infos
t-online.de

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