Im Jahr 2023 wurden in der Frauenklinik in Fürstenfeldbruck 599 Babys geboren, was in etwa dem Geburtenniveau des Vorjahres entspricht. 2022 standen 606 Geburten zu Buche, wie die Süddeutsche Zeitung berichtet. In der Geburtsstatistik des letzten Jahres wurden 308 Buben und 291 Mädchen verzeichnet. Moritz Schwoerer, Chefarzt der Frauenklinik, äußerte sich zuversichtlich hinsichtlich stabiler Entbindungszahlen für 2024, trotz eines deutschlandweit rückläufigen Trends.
Besondere Ereignisse in der Klinik stechen hervor: Am Morgen des Weihnachtstags erblickte das Baby Anni das Licht der Welt, während das Silvesterbaby Valentina heißt. Das erste Kind des Jahres 2025, ein Bub namens Lucas, wurde am 1. Januar kurz vor Mitternacht geboren. In der Frauenklinik wird auf eine 1:1-Betreuung durch eine Hebamme geachtet, die den Gebärenden eine intensive Begleitung während der Geburt bietet. Darüber hinaus sind rund um die Uhr zwei geburtshilfliche Ärzte und eine Oberärztin anwesend, um die Sicherheit der Entbindungen zu gewährleisten.
Trend in der Geburtsrate
Die Beliebtheit der Geburtshilfe in der Frauenklinik zeigt sich auch in den Zahlen der Vorjahre. Im Jahr 2021 wurden dort 697 Kinder geboren, wie die Website des Klinikums Fürstenfeldbruck ausführlich darstellt. Auch in diesem Jahr war die Klinik bei werdenden Eltern sehr gefragt. Im Dezember 2021 kamen 61 Babys zur Welt, darunter drei Kinder, die am 24. Dezember, dem Weihnachtstag, geboren wurden als „Christkindl“ bezeichnet werden. Am 1. Januar 2022 erblickte um halb fünf Uhr morgens der kleine Athanasios das Licht der Welt.
Chefarzt Dr. med. Moritz Schwoerer drückte seine Zufriedenheit über die hohe Akzeptanz des geburtshilflichen Angebots in der Klinik aus. Um werdende Eltern bestmöglich zu informieren, bietet die Frauenklinik zudem monatliche Informationsveranstaltungen an. Die Anmeldung sowie die Termine für diese Veranstaltungen sind auf der Homepage der Klinik zu finden.
