Die diesjährige Faschingssaison in Ganderkesee steht unter einem erfreulichen Stern: Die Tickets für die beliebten Büttenabende und den Kinderfasching waren in Rekordzeit ausverkauft. Wie der Weser-Kurier berichtet, wurde das Ticketportal am 13. Dezember geöffnet, und alle fünf Veranstaltungen waren am gleichen Tag ausverkauft. Timo Vetter, Sprecher des GGV, gab an, dass ihm kein ähnlicher Fall in der Vergangenheit bekannt sei. Trotz des Ausverkaufs werden Rückläufer von nicht sofort bezahlten Tickets erwartet, sodass Plätze im Laufe der Woche erneut frei werden könnten.
Der Vorverkauf für das Hauptwochenende, das am 1. Januar eröffnet wurde, bietet Neuigkeiten für diejenigen, die an den Feierlichkeiten teilnehmen möchten. Tickets für die Zeltparty nach dem Umzug am 1. März sowie für die Rosenmontagsparty am 3. März sind derzeit noch erhältlich. Insgesamt stehen 5000 Tickets zum Preis von 20 Euro für das Narrenzelt zur Verfügung, gültig für die Partys im Oldenburger Hof und im Schützenhof. Die Eintrittskosten für die Rosenmontagsparty belaufen sich auf 15 Euro pro Person, und die Tickets sind ausschließlich online unter www.fasching-ganderkesee.de erhältlich.
Große Veranstaltungen und neue Prinzenpaare
Für die Faschingssaison 2024/25 wurde zudem ein neues Prinzenpaar proklamiert. Prinz Carlos I. und Prinzessin Mandy I., begleitet von ihren Ehrendamen Nina Grube, Jette Grube, Isabella Tautz und Sophie Tönjes, werden in der kommenden Faschingssaison die Geschicke lenken. Das Kinderprinzenpaar besteht aus Kinderprinz Lennart I. und Kinderprinzessin Pauline I., wie auf der offiziellen Webseite von Fasching Ganderkesee zu lesen ist.
Die Veranstaltungstermine reichen von einem großen Umzug am 1. März um 14 Uhr, bis hin zu einer Zeltparty ab 16 Uhr am gleichen Tag. Der Frühschoppen und der Kindertanz finden am 2. März statt, während die Feierlichkeiten am Rosenmontag bis in die frühen Morgenstunden andauern werden. Die Büttenabende und der Kinderfasching sind erfahrungsgemäß gut besucht und oft ausverkauft. Der GGV hat das Ziel, die Rosenmontagsparty an die Erfolge der Vor-Corona-Jahre anzuknüpfen. Zudem wird betont, dass beim Umzugstag auf Glasflaschen verzichtet werden soll, um die Sicherheit der Teilnehmer zu gewährleisten.
