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Bremen auf Aufholjagd: Bundesliga-Kracher gegen Augsburg steht an!

Am 19. Januar 2025 stehen sich im Weserstadion die Mannschaften von Werder Bremen und FC Augsburg gegenüber. Das Spiel beginnt um 17:30 Uhr und wird von Schiedsrichter Benjamin Brand geleitet. Seine Linienrichter sind Thomas Stein und Marco Achmüller, während Tobias Welz als Video-Schiedsrichter agiert.

Das Team von Werder Bremen hat sich viel vorgenommen. Das Ziel ist ein Sprung auf einen Tabellenplatz, der zur Teilnahme an internationalen Wettbewerben berechtigt. Ein entscheidender Faktor dabei ist das Parallelspiel zwischen Mainz 05 und Union Berlin, in dem Mainz zur Halbzeit 1:2 zurückliegt, was die Situation für Bremen beeinflussen könnte. Trainer Ole Werner will defensiv stabiler werden und den Frust über die vielen Gegentore stoppen, nachdem die letzten zwei Partien mit insgesamt sieben Gegentoren endeten.

Aufstellungen und Spielerwechsel

In der Startelf von Werder Bremen gibt es im Vergleich zum letzten Spiel, in dem man 3:3 gegen Heidenheim spielte, einige Änderungen: Veljkovic ersetzt Friedl und Bittencourt steht für Lynen auf dem Platz. Die Formation von Werder Bremen lautet: Zetterer – Stark, Friedl, Jung – Weiser, Bittencourt, Stage, Köhn – Schmid, Ducksch, Grüll. Auf der Bank sitzen Backhaus, Kaboré, Malatini, Pieper, Veljkovic, Alvero, Covic, Burke und Njinmah.

Für den FC Augsburg sind die Spieler wie folgt aufgestellt: Dahmen – Matsima, Gouweleeuw, Zesiger – Koudossou, Jakic, Giannoulis – Maier, Rexhbecaj – Claude-Maurice, Essende. Die Bank besteht aus Labrovic, Banks, Bauer, Breithaupt, Jensen, Kömür, Wolf, Mounié und Tietz.

Spielverlauf und Highlights

Die Partie verspricht Spannung, denn im Saisonauftakt zwischen Augsburg und Bremen endete das Spiel mit einem 2:2-Unentschieden. In der zweiten Halbzeit gab es nur wenige ordentliche Angriffe. Bremen konnte durch Njinmah in der 58. Minute den Ausgleich erzielen. Augsburg hatte zuvor einen Treffer von Essende in der 36. Minute erzielt, doch dieser wurde wegen Handspiels nicht anerkannt.

Beide Teams zeigen defensive Schwächen, was in der letzten Aktion der Partie mit einem harmlosen Freistoß von Pedersen deutlich wurde. Ein weiterer Punkt, der die Gemüter erhitzt, war die mögliche Strafstoßentscheidung nach einem Handspiel von Jung, die Schiedsrichter Stegemann jedoch nicht gegeben hat. Als Ergebnis wurden vier Tore erzielt, doch die Defensive beider Teams muss weiterhin verbessert werden.

Fazit und Ausblick

Der Druck ist für Werder Bremen groß, gerade nach den letzten Leistungen. Trainer Ole Werner betont die Wichtigkeit der Fehleranalyse und der Identifikation der Schwächen, um im Laufe der Rückrunde mindestens 26 Punkte zu erreichen und insgesamt 52 Punkte zu sammeln. Ein wichtiges Ziel, das nicht nur für die aktuelle Saison, sondern auch für die künftige Entwicklung des Teams von großer Bedeutung ist.

Zusammenfassend, Werder Bremen steht vor einer bedeutsamen Herausforderung und die Aufstellung sowie die Taktik werden entscheidend sein, um das angestrebte Ziel zu erreichen. Die Fans im Weserstadion dürfen sich auf ein spannendes und hoffentlich erfolgreiches Spiel freuen.

Weitere Informationen zu diesem Spiel finden Sie auf op-online.de und sportschau.de.

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