
Am 21. Januar 2025 erlebte Borussia Dortmund eine bittere Niederlage im UEFA Champions League-Spiel gegen den FC Bologna, das mit 1:2 endete. Dieses Resultat stellt die vierte Pleite in Folge für die Mannschaft um Trainer Nuri Sahin dar und versetzt den Club in eine kritische Lage. Eine solche Serie, gepaart mit nur einem Sieg aus den letzten neun Spielen, hat die Diskussion über die Zukunft von Sahin weiter angeheizt. Dortmunds Sportdirektor Sebastian Kehl bezeichnete die Situation als sehr kritisch und kündigte an, dass nach einer eingehenden Analyse der letzten Spiele Entscheidungen getroffen werden müssten. Dabei vertagten die Verantwortlichen die Details über Sahins Zukunft auf den heutigen Tag, den 22. Januar 2025.
Sahin selbst verspürte nach der Niederlage großen Druck und erklärte, dass man „Spiele gewinnen muss“ und dass die Niederlage „enttäuschend“ sei. Dabei betonte er auch seine Verantwortung als Trainer und stellte klar, dass er nicht bleiben würde, wenn die Mannschaft nicht hinter ihm steht. Der Kader musste unterdessen mit erheblichen personellen Ausfällen kämpfen; Niklas Süle fehlte verletzt und Ramy Bensebaini war gesperrt. Diese Bedingungen machten die Herausforderung nicht gerade einfacher.
Kritik an der Teamleistung
Lars Ricken, eine Schlüsselfigur im Klub, äußerte die dringende Notwendigkeit von Erfolgen. „Wir müssen siegen“, so Ricken, und er hob hervor, dass