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Glatteis und feinstaubbelastete Luft: Berlin bereit für ungemütliches Wetter!

Am 22. Januar 2025 stehen die Menschen in Berlin und Brandenburg vor einer wechselhaften Wettersituation. Wie rbb24 berichtet, droht am Donnerstag Glatteis, da die Temperaturen steigen und die Böden gefroren sind. Dies kann möglicherweise glatte Straßen und Gehwege verursachen, insbesondere am frühen Morgen.

Die Wettervorhersage deutet darauf hin, dass Tief „Erwin“ Regen bringen wird, während das zuvor dominante Winterhoch „Beate“ zurückgedrängt wird. Nasser Schnee oder Schneeregen könnten bis Donnerstagvormittag fallen, was die Glättegefahr vor allem in Westbrandenburg erhöht. Nachmittags soll die Glättegefahr gegen 12 Uhr abnehmen, während die Wettersituation als „nicht extrem“ eingestuft wird.

Aktuelle Wetterbedingungen

Zu Beginn der Woche erlebte Berlin Frost und örtliche Glätte, was die Fahrverhältnisse erschwerte. Der Deutsche Wetterdienst meldete einen leichten Schneefall ab Montagabend. Tagsüber wurden Temperaturen zwischen -1 und +1 Grad erwartet, und auch der Dienstag brachte viele Wolken, bei denen zunächst kein Niederschlag fiel. Am Nachmittag wird mit möglichem Schneefall gerechnet, während sich die Temperaturen auf bis zu 4 Grad erhöhen könnten. Am Mittwoch kündigen sich Regen und in der nördlichen Region von Brandenburg teils Schneeregen oder Glatteis an.

Besonders am Donnerstag ist mit gelegentlichem Schneeregen oder Regen zu rechnen. Maximalwerte werden in der Uckermark bei 1 Grad und in der Elbe-Elster-Region bis zu 9 Grad liegen, so Welt.de.

Luftqualität und Gesundheitsrisiken

Die meteorologischen Bedingungen haben jedoch auch Auswirkungen auf die Luftqualität in Berlin. Die Stadt liegt unter einem Hochdruckgebiet, das zu wenig Wind und einem geringen Luftaustausch führt. Laut den aktuellen Messungen von AQICN ist die Luftqualität in Berlin als moderat eingestuft, mit einer hohen Feinstaubkonzentration, die die Atemwege reizen kann. Diese Luftverschmutzung stellt ein erhebliches Gesundheitsrisiko dar.

Verkehrsteilnehmende werden daher dringend gebeten, sich auf die verrückten Wettersituationen vorzubereiten und achtsam zu bleiben. In den kommenden Tagen soll sich der Luftaustausch jedoch verbessern, was zu einer voraussichtlichen Verringerung der Feinstaubbelastung führen könnte.

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Weitere Infos
welt.de

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