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Lea Marlen Woitack übernimmt Hauptrolle in Rote Rosen in Lüneburg!

Die 23. Staffel der beliebten ARD-Serie „Rote Rosen“ setzt auf frischen Wind und folgt dem spannenden Leben von Svenja Jablonski, die von der talentierten Lea Marlen Woitack verkörpert wird. Diese Staffel ist besonders, denn Woitack ist die erste Professorin, die für diese Rolle engagiert wurde. Seit dem 29. April dreht sie in Lüneburg, und ihre ersten Szenen werden ab dem 21. November ausgestrahlt. „Rote Rosen“ wird täglich um 14:10 Uhr im Ersten gezeigt und erfreut sich großer Beliebtheit bei den Zuschauern. Ruhr24 berichtet, dass die Handlung um Svenja sich um das Leben dreht, nachdem ein tragischer Schicksalsschlag eintritt.

Svenja Jablonski zieht nach Lüneburg, um ihrer besten Freundin beim Umzug zu helfen. Tragischerweise verliert sie bei einem Autounfall nicht nur ihre beste Freundin, sondern übernimmt auch die Verantwortung für deren zwei Kinder. Während sie versucht, das neue Kapitel in ihrem Leben zu meistern, findet Svenja einen Job im Restaurant „Drei Könige“. Doch als der Vater der Kinder in ihr Leben tritt, entwickelt sich eine komplexe Liebesgeschichte, die das Drehbuch der Staffel neu definiert. Woitack beschreibt die Arbeit als herausfordernd, demgegenüber steht auch das tolle Kollegium, mit dem sie viel Zeit verbringt, auch außerhalb der Dreharbeiten. Zu den wöchentlichen Ritualen gehören Karaoke- und Grillabende, die Woitack als besonders schön empfindet.LZ stellt fest, dass trotz des intensiven Drehs Woitack weiterhin Prüfungen an der Hochschule Macromedia in München abnimmt und die Lehrtätigkeit in geringem Umfang aufrechterhält.

Ein Leben im Rampenlicht

Lea Marlen Woitack, bekannt aus Serien wie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ und „Sturm der Liebe“, hat sich in der Schauspielszene einen Namen gemacht. Der Schritt zur Hauptdarstellerin in „Rote Rosen“ ist für sie sowohl eine Herausforderung als auch eine Leidenschaft. Woitack hebt das Restaurant Viscvle in Lüneburg als ihren Wohlfühlort hervor, auch wenn die Stadt wenig Zeit für Erkundungen bietet. Sie freut sich darauf, dass ihre Rolle im Verlauf der Staffel zunehmend Leichtigkeit zurückgewinnt, nachdem sie die Schwierigkeiten der Anfangszeit gemeistert hat.

Ein weiterer wichtiger Akteur des Theaterlebens in Lüneburg ist Gregor Müller. Er wurde in Konstanz geboren und erhielt seine Schauspielausbildung an der Wiesbadener Schule für Schauspiel. Zu seinen bisherigen Engagements zählen unter anderem das Staatstheater Wiesbaden und Theater Osnabrück. Von 2010 bis 2016 war er festes Ensemblemitglied des Theater Lüneburg, wo er in bedeutenden Stücken sowie in Produktionen wie „Der Vorname“ und „Viel gut essen“ faszinierte. Müller gehört nun ebenfalls zum festen Ensemble des Theaters und wird in der kommenden Spielzeit 24|25 eine Inszenierung leiten. Theater Lüneburg informiert.

Die Verknüpfung von professionellen Karrieren im Schauspiel mit dem tief verwurzelten Lokalkolorit von Lüneburg macht „Rote Rosen“ zu einem spannenden Erlebnis für Zuschauer und Mitwirkende gleichermaßen. In der täglichen Ausstrahlung wird deutlich, wie wichtig die menschlichen Beziehungen und die Entwicklung der Charaktere sind, was die Serie sowohl informativ als auch unterhaltsam macht.

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ruhr24.de
Weitere Infos
landeszeitung.de

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