
Am Mittwoch, den 29. Januar 2025, erwartet die Bevölkerung in Köln und der umliegenden Region wechselhaftes Wetter, begleitet von schauerartigem Regen. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) prognostiziert, dass der Tag stark bewölkt beginnt. Die Niederschläge nehmen im Tagesverlauf von Südwesten her ab, wobei örtliche Auflockerungen möglich sind. Die Temperaturen bewegen sich zwischen 6 und 10 Grad, während in höheren Lagen mit 2 bis 5 Grad gerechnet werden kann.
Der Wind weht aus südwestlicher Richtung und kann in höheren Lagen stürmische Böen erreichen. Im Laufe des Nachmittags wird der Wind jedoch nachlassen. In der Nacht zum Donnerstag bleibt der Himmel stark bewölkt, und weitere Regenschauer ziehen aus dem Südwesten auf. Die Temperaturen sinken in der Nacht auf 4 bis 1 Grad. Besonders im Bergland muss mit Glätte gerechnet werden, da die Temperaturen auf bis zu -1 Grad fallen können.
Ausblick auf die Woche
Die restliche Woche bleibt weiterhin wechselhaft. Der Donnerstag bringt erneut bewölktes Wetter mit Niederschlägen, wobei die Höchsttemperaturen voraussichtlich zwischen 5 und 8 Grad liegen. Auch der Freitag wird laut DWD-Vorhersage eine wärmende Veränderung bringen, mit heiteren Abschnitten.
Das wechselhafte Wetter zieht auch in andere Regionen Deutschlands. In Baden-Württemberg wird in der letzten Januarwoche viel Regen vorhergesagt, zeitweise gemischt mit milderen Temperaturen. Insbesondere in der Nacht zum Sonntag könnte in höheren Lagen sogar Schnee fallen, mit Tiefstwerten, die zwischen 0 und 7 Grad variieren. Die Temperaturen reichen im Hochschwarzwald von 5 bis 12 Grad im Breisgau.
Wind- und Wetterlage
Die aktuelle Wetterlage wird durch Tiefausläufer und milde Luft aus Südwesten geprägt, was zu unbeständigem Wetter führt. In höheren Berglagen sind starke bis stürmische Böen zu erwarten, die vereinzelt auch in exponierten Gipfeln bis zu 75 km/h erreichen können. Der Wind wird auch in der Nacht zu Donnerstag abnehmen, dennoch bleibt die Möglichkeit für Nebelfelder im Süden und Südosten bestehen, die die Sichtweiten erheblich reduzieren können.
Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass das Wetter im gesamten deutschsprachigen Raum, insbesondere in Köln und Baden-Württemberg, von Unbeständigkeit geprägt ist. Die Kombination aus Niederschlägen, wechselhaften Temperaturen und windigen Bedingungen wird in den kommenden Tagen für einige Herausforderungen sorgen.