
Am 5. Februar 2025 steht Borussia Dortmund vor entscheidenden personellen Veränderungen, die über die Mannschaft hinausgehen könnten. Laut t-online.de äußerte sich Geschäftsführer Lars Ricken vage zu möglichen Veränderungen auf der Führungsebene. Die jüngsten Entwicklungen, einschließlich des Trainerwechsels und dem Ende der Transferfrist, könnten weitere personelle Konsequenzen nach sich ziehen.
Medienberichte deuten darauf hin, dass der Kaderplaner Sven Mislintat möglicherweise den Verein verlassen könnte, was auf Spannungen zwischen ihm und Sportdirektor Sebastian Kehl hinweist. Ricken steht unter Druck, Ruhe in den Klub zu bringen, und hat bereits darüber gesprochen, wie man mit dieser Problematik umgehen kann. Tatsächlich hat der Vorsitzende der Geschäftsführung, Hans-Joachim Watzke, sich unzufrieden über die Zusammenarbeit von Kehl und Mislintat geäußert und Ricken aufgefordert, gegebenenfalls Konsequenzen zu ziehen. Der Druck auf Ricken wächst