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Kompany bleibt gelassen: FCB-Coach weicht provokanten Fragen aus!

Der FC Bayern München unter dem neuen Trainer Vincent Kompany erlebte kürzlich einen komfortablen 3:0-Sieg gegen Werder Bremen. Nach dem Spiel zeigte sich Kompany überrascht von einer provokanten Frage eines BILD-Reporters, die ihn für einen Moment aus der Fassung brachte. Dennoch blieb er gelassen und verteidigte die Defensive seiner Mannschaft. Während der Pressekonferenz betonte er, dass seine Spieler „immer ruhig“ bleiben müssten, um Defensivprobleme zu lösen. Kompany lobte die Konzentration seines Teams während des gesamten Spiels, insbesondere nach der zweiten Halbzeit, die er als energisch und mit einem xG-Wert von 4.0 bewertete. Nett bemerkte er, dass in der ersten Halbzeit weniger Schwung herrschte, was jedoch keinerlei Kritik an der Gesamtleistung des FC Bayern mindern sollte, die derzeit die beste Abwehr in Deutschland zeigt. Diese Tatsache wird durch die beeindruckenden 54 Punkte nach 21 Spieltagen untermauert, was eine der besten Serien in der Bundesliga-Geschichte darstellt, so berichtet op-online.de.

Die Stimmung im Team ist unter Kompany stark positiv, was vor allem an seinem Führungsstil liegt. Laut tz.de zeigt der Trainer vollen Einsatz, nicht nur in der Bundesliga, sondern auch während der Testspiele, wie beispielsweise beim 14:1 gegen Rottach-Egern. Kompany hat eine Atmosphäre geschaffen, in der Spieler, die unter seinem Vorgänger Thomas Tuchel Schwierigkeiten hatten, nun Unterstützung finden. Er geht aktiv auf die Spieler ein und motiviert sie, während er auch notwendige Kritik anführt.

Kompanys Taktik und Gesamtbilanz

Kompany hat bereits zu Beginn seines Traineramts taktische Veränderungen eingeführt, die sich in einem aktiveren Pressing und einem aggressiveren Spielstil widerspiegeln. Auch die bevorstehenden Spiele sind intensiv vorbereitet, der FC Bayern steht nun vor der Herausforderung, sich auf die kommenden Begegnungen zu konzentrieren, einschließlich der nationalen sowie internationalen Wettbewerbe. Die nächste Partie steht am Sonntag gegen Düren an, gefolgt von einer Südkorea-Reise, einem Testspiel gegen Tirol und dem DFB-Pokalspiel in Ulm.

Angesichts der Trainerhistorie des FC Bayern wird auch der Druck, den Kompany möglicherweise empfindet, deutlich. In der Liga war der Verein in der Vergangenheit oft gezwungen, Trainer zu entlassen, um sportlichen Misserfolgen entgegenzuwirken. Analysen zeigen, dass Bayern München mit 33 Trainerentlassungen eine der höchsten Fluktuationen in der Bundesliga aufweist, was das Engagement Kompanys umso bemerkenswerter macht. Dennoch scheint er diesen Herausforderungen mit einer Mischung aus Ruhe und Entschlossenheit zu begegnen, während er gleichzeitig die Ambitionen des Vereins hochhält, wie fussballfieber.de beschreibt.

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Beste Referenz
op-online.de
Weitere Infos
tz.de

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