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Terrorgefahr: 99 Nicht-Staatsbürger in den USA freigelassen!

Ein neuer Bericht des US House Judiciary Committee zieht schwerwiegende Vorwürfe gegen die Biden-Harris-Administration und deren Einwanderungspolitik in Verbindung mit nationaler Sicherheit in Betracht. Der berichtete Freisetzung von mindestens 99 Nicht-Staatsbürgern, die auf einer „Terroristenliste“ standen, sorgt für Aufregung in politischen Kreisen. Nach den Angaben sind diese Personen zwischen den Haushaltsjahren 2021 und 2023 in amerikanische Gemeinden entlassen worden, was sowohl zur politischen Diskussion als auch zur Besorgnis über die Sicherheitslage in den USA geführt hat. Claudia Tenney, ein Mitglied des US-Repräsentantenhauses, äußerte diese Behauptungen im Rahmen eines Engagements gegen ein Gesetz in New York, das Fahrerlizenzen unabhängig vom Einwanderungsstatus ermöglicht. Sie argumentierte, dass fast 100 Personen von der Terroristenliste als „freigelassen“ gelten.

Die schwierige Situation an den Grenzen der Vereinigten Staaten ist ebenso kompliziert. US Customs and Border Protection (CBP) hat sowohl Staatsbürger als auch Nicht-Staatsbürger mit „terrorismusbezogenen“ Aufzeichnungen an den Grenzen konfrontiert. Kritiker der Liste, die fast zwei Millionen Namen umfasst, argumentieren, dass ihre Breite viele harmlose Personen mit potenziellen Terroristen in Verbindung bringt. Im Haushaltsjahr 2024 gab es 410 Begegnungen, bei denen Personen mit Übereinstimmungen in den Terrorismus-Aufzeichnungen identifiziert wurden, was jedoch einen kleinen Teil der insgesamt 2,9 Millionen Durchsetzungsmaßnahmen darstellt.

Berichte über Grenzübertritte und Sicherheitsbedenken

Der Bericht des House Judiciary Committee deckt auf, dass von den 250 Nicht-Staatsbürgern, die an der südlichen Grenze festgestellt wurden, einige mit bekannten Verbindungen zu extremistischen Gruppen in Verbindung stehen. Mindestens drei dieser Einwanderer wurden identifiziert, nachdem sie versuchten, die Grenze mit der CBP One-App zu überqueren. Diese Kronzeuge in der Debatte ist ein ehemaliger hochrangiger ICE-Beamter, der zugibt, dass die offenen Grenzen-Politiken der Biden-Harris-Administration die Bemühungen, nationale Sicherheitsbedrohungen effektiv zu verfolgen, erheblich erschweren.

Das Department of Homeland Security (DHS) hat bestätigt, dass von den geschätzten 99 Personen, die freigelassen wurden, fast 100 weiterhin in den USA sind, während mindestens 34 noch in Gewahrsam sind. Diese Entwicklungen sind besonders besorgniserregend, da sie Fragen zur Effektivität der Einwanderungsgesetze und der Grenzkontrollmaßnahmen aufwerfen. Zudem gibt es Berichte über Personen auf der Liste, die die Grenze unbemerkt überqueren konnten und später verhaftet wurden, was für die Sicherheitslage in den Vereinigten Staaten alarmierend ist.

Internationale Dimension der Einwanderungsbewegungen

Der Bericht hebt die Vielfalt der Herkunftsländer dieser Nicht-Staatsbürger hervor, aufgelistet sind unter anderem Afghanistan, Irak, Jemen und Syrien. Vor allem in den letzten Haushaltsjahren hat die Grenzpatrouille Zehntausende illegale Einwanderer registriert, darunter auch Staatsangehörige von Staaten, die als potenzielle Sicherheitsrisiken gelten. Diese Entwicklungen verursachen erhebliche politische Spannungen, da sowohl republikanische als auch demokratische Politiker auf die anhaltende Unsicherheit in der Einwanderungspolitik hinweisen.

Zusammenfassend zeigt der Bericht auf eine alarmierende Tendenz der Verbindung zwischen Einwanderung und nationaler Sicherheit. Die Unklarheiten über die tatsächlichen Bedingungen und die Verbleib dieser Personen sowie die Versäumnisse der Behörden haben zu einem robusten politischen Diskurs geführt, der die kommenden Wahlen überschattet. Die Biden-Harris-Administration steht unter Druck, mit klaren Strategien auf diese Herausforderungen zu reagieren, um das Vertrauen der Bürger in die nationale Sicherheit wiederherzustellen.

Statistische Auswertung

Genauer Ort bekannt?
New York, USA
Beste Referenz
aljazeera.com
Weitere Infos
judiciary.house.gov

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