Am Freitag, den 28. Februar 2025, steht die erste reguläre Show der RTL-Tanz-Competition „Let’s Dance“ auf dem Programm. Doch die Vorfreude wird von der Nachricht überschattet, dass zwei prominente Kandidatinnen, Jeanette Biedermann (45) und Leyla Lahouar (28), aus gesundheitlichen Gründen ausfallen. Dies wurde von RTL HNA bestätigt.
Jeanette Biedermann kann aufgrund hohen Fiebers nicht tanzen. Ihr Arzt hat ihr dringend geraten, eine Pause einzulegen. Geplant war, dass sie zusammen mit ihrem Profipartner Vadim Garbuzov einen Cha-Cha-Cha präsentiert. Zusammen mit der ebenfalls erkrankten Leyla Lahouar, die wegen eines grippalen Infekts pausieren muss, wird die Teilnehmerzahl auf nur zwölf Paare reduziert. Dies bedeutet, dass ein Paar die Show verlassen muss, auch wenn Biedermann und Lahouar für die nächste Woche eine Rückkehr planen, um in der zweiten Show wieder anzutreten RTL.
Jurorenkritik und emotionale Verbindungen
In der Kennlernshow erhielt Leyla Lahouar eine kritische Bewertung von Juror Joachim Llambi, während Simone Thomalla eine emotionale Verbindung zur Show herstellte, indem sie Parallelen zu ihrer Tochter Sophia zog. Diese emotionalen und kritischen Momente schaffen eine spannende Atmosphäre, obwohl die beiden Kandidatinnen nicht teilnehmen können.
Die Auswirkungen der krankheitsbedingten Ausfälle werfen auch Fragen über die allgemeine Gesundheit und den Druck auf die Teilnehmer auf. Reality-Formate wie „Let’s Dance“ stehen in der öffentlichen Debatte darüber, welchen Einfluss sie auf die mentale Gesundheit, insbesondere bei jungen Menschen, haben. Rechte Körperideale und ständigen Leistungsdruck können zu negativen Selbstbildern führen. Studien belegen, dass Reality-TV negative Emotionen und sogar Selbstverletzung bei Jugendlichen auslösen kann OhMyMag.
Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation im Verlauf der Staffel entwickelt und ob Jeanette Biedermann und Leyla Lahouar wie vorgesehen zurückkehren können. Der Druck auf die Schauspieler und die Realitätsdarstellung könnte auch weiterhin eine entscheidende Rolle im öffentlichen Diskurs spielen.
