Heute ist der 4.03.2025
Datum: 4.03.2025 - Source 1 (https://www.focus.de/gesundheit/gesundleben/besonders-effektiv-wenn-sie-drei-kleine-dinge-machen-wird-der-spaziergang-zum-workout_id_196103614.html):
- Tägliches Spazierengehen senkt das Risiko für Krankheiten wie Diabetes, Bluthochdruck und Herzkreislauferkrankungen.
- Spazierengehen stärkt das Immunsystem, unterstützt die Verdauung und verbessert die Stimmung.
- Drei Tipps zur Steigerung der Effektivität beim Spazierengehen:
1. **Tempo variieren**: Wechseln Sie die Geschwindigkeit während des Gehens, um mehr Kalorien zu verbrennen und den Stoffwechsel anzuregen. Musik kann helfen, das Tempo zu variieren.
2. **Auf Zehenspitzen gehen**: Diese Übung stärkt die Waden und Gesäßmuskulatur. Sie kann den Spaziergang in eine straffende Sport-Sequenz verwandeln.
3. **Rückwärtsgehen**: Verbessert Balance und Mobilität, besonders bei älteren Menschen und Personen mit Schlaganfall. Es kann auch die Koordination trainieren.
- Rückwärtsgehen sollte zunächst mit einem Trainingspartner oder durch Schulterblick geübt werden.
- Spazierengehen ist gut für Körper und Geist, ersetzt jedoch kein intensives Workout.
- Die Effektivität des Spaziergangs hängt von den individuellen Fitnesszielen ab.
Source 2 (https://freizeit.at/fit-gesund/orthopaede-spaziergang-spazieren-gehen-gesundheit-wandern/403009986):
- Spazierengehen hat während der Corona-Lockdowns an Beliebtheit gewonnen.
- Es ist eine sanfte Bewegung, die Körper und Geist stärkt.
- Studien zeigen, dass regelmäßige Spaziergänge das Risiko für Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen verringern.
- Spaziergänge senken den Blutdruck, fördern Entspannung und verbessern die Lebensqualität.
- Für untrainierte Anfänger wird empfohlen, langsam zu starten und die Intensität moderat zu steigern.
- Spazierengehen ist eine gute Möglichkeit, gesundheitlichen Problemen durch Bewegungsmangel entgegenzuwirken.
- Regelmäßige Spaziergänge stärken das Immunsystem, Herz, Kreislauf und senken Cholesterinwerte.
- Spazierengehen kann auch bei Übergewicht helfen, wenn auch weniger effektiv als Joggen.
- Geeignet für ältere Menschen und Arthrose-Patienten, besonders auf weichem Untergrund.
- Langsame Spaziergänge fördern den Stoffwechsel und die Vitamin-D-Produktion.
- Kontinuierliches Gehen stärkt die Muskulatur und versorgt Gelenke mit Nährstoffen.
- Sonnenlicht während des Gehens ist wichtig für die Osteoporose-Prävention.
- Mehr als die Hälfte der Bevölkerung hat einen zu niedrigen Vitamin-D-Spiegel.
- Die Anzahl der Schritte ist weniger wichtig als regelmäßige Bewegung; 3.000 bis 4.000 Schritte sind auch vorteilhaft.
- Ein täglicher Spaziergang von etwa einer halben Stunde wird empfohlen.
- Für Fitness-Training können Übungen wie Kniebeugen integriert werden.
- Rückwärtsgehen kann die Muskulatur stärken und die Koordination verbessern.
- Anfänger sollten Rückwärtsgehen schrittweise einführen.
Source 3 (https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC7521632/):
- Unterscheidung zwischen sitzendem Verhalten, körperlicher Aktivität und Training.
- Sitzendes Verhalten: geringer Energieverbrauch (≤1,5-fache des Grundumsatzes), umfasst Sitzen, Liegen, Stehen, Büroarbeit, Fernsehen, Computerspielen, Autofahren.
- Langandauerndes Sitzen (über 8 Stunden täglich) hat negative gesundheitliche Effekte, die schwer auszugleichen sind.
- Körperliche Aktivität: jede Bewegung, die den Energieverbrauch durch Skelettmuskulatur erhöht, kann in verschiedenen Intensitäten und Ausprägungen erfolgen.
- Gesundheitswirksame körperliche Aktivität: verbessert die Gesundheit, geringes Verletzungsrisiko (z. B. zügiges Gehen, Radfahren, Tanzen, Gartenarbeit).
- Einteilung der körperlichen Aktivität nach Kontext: Arbeit, Fortbewegung, Hausarbeit, Freizeit.
- Training: zielt auf Verbesserung der Körperfunktionen, erfordert Planmäßigkeit, Zielorientierung und Prozesshaftigkeit.
- Dosierung körperlicher Aktivität: Häufigkeit, Dauer, Intensität, Bewegungsumfang pro Woche sind entscheidend.
- Häufigkeit: Anzahl der Bewegungseinheiten pro Woche.
- Dauer: Zeit der Belastung einer Aktivität, angegeben in Minuten oder zurückgelegter Strecke.
- Intensität: Anstrengungsgrad, definiert durch absolute und relative Intensität.
- Absolute Intensität: unabhängig vom Fitnessniveau, z. B. Fortbewegungsgeschwindigkeit oder bewegte Last.
- Relative Intensität: in Bezug auf individuelles Leistungsvermögen, oft in Prozent der maximalen Herzfrequenz oder maximalen Kraft.
- MET (metabolisches Äquivalent): beschreibt Intensität, mittlere Intensität = 3-5,9 METs, höhere Intensität >6 METs.
- Aktivitätsniveaus: körperlich inaktiv, wenig aktiv, aktiv, äußerst aktiv.
- Bewegungsempfehlungen: 150-300 Minuten pro Woche mittlere Intensität oder 75-150 Minuten höhere Intensität.
- Ausdauerorientierte Bewegung: zyklischer Einsatz großer Muskelgruppen, z. B. Gehen, Laufen, Radfahren.
- Muskelkräftigende Übungen: steigern muskuläre Fitness, sollten alle großen Muskelgruppen berücksichtigen.
- Knochenstärkende Bewegung: durch Krafttraining und Bewegungsformen wie Springen oder Laufen.
- Koordinationsfördernde Bewegung: Verbesserung der Bewegungssteuerung, z. B. Balancieren, Bewegungsspiele.
- Beweglichkeitstraining: Erhalt oder Verbesserung des Bewegungsspielraums in Gelenken.
- Sicherheit bei körperlicher Aktivität: individuelle Wahl der Bewegungsform, richtige Ausrüstung, ärztlicher Rat bei Vorerkrankungen.
- Gesundheitsnutzen von Bewegung: Verbesserung der Knochengesundheit, Herz-Kreislauf-Fitness, Verringerung des Risikos für chronische Erkrankungen.
- Dosis-Wirkungs-Beziehung: 150 Minuten Bewegung pro Woche senken das Risiko für chronische Erkrankungen und verbessern die Gesundheit.
- Aktuelle Sterberate in Österreich: 9,5% je 1000 Einwohner, Bewegung kann Sterblichkeitsrisiko senken.
- Krebserkrankungen: höherer Bewegungsumfang senkt Risiko für bestimmte Krebserkrankungen.
- Herz-Kreislaufgesundheit: Bewegung verbessert Blutdruck und senkt Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen.
- Muskuloskelettale Gesundheit: regelmäßige Bewegung fördert Knochengesundheit und reduziert Sturzrisiko.
- Stoffwechselgesundheit: Bewegung senkt Risiko für Diabetes mellitus Typ 2 und Übergewicht.
- Neurokognitive Gesundheit: Bewegung fördert kognitive Leistungsfähigkeit und senkt Risiko für Demenzerkrankungen.