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Dresdner Volleyball-Sensation: Heimspiel-Erfolg vor über 2900 Fans!

Am Wochenende des 9. März 2025 erlebte der sächsische Sport zahlreiche spannende Ereignisse. Im Volleyball setzte der Dresdner SC ein klares Zeichen, indem das Team das Heimspiel gegen Aachen mit 3:0 gewann. Vor 2.901 Zuschauern äußerte Trainer Alexander Waibl seine Zufriedenheit über den Sieg, trotz einiger technischer Ungenauigkeiten im Spiel.

In der 2. Volleyball-Bundesliga musste jedoch der VC Dresden einen Rückschlag hinnehmen. Der Tabellenführer gewann zwar gegen TSV Mimmenhausen mit 3:2, unterlag jedoch im nachfolgenden Spiel dem VfB Friedrichshafen II mit 2:3. Diese enge Konkurrenz verdeutlicht die Attraktivität des Volleyballsports, der in Deutschland immer beliebter wird, wie der Deutsche Volleyball-Verband angibt – im Jahr 2024 zählte dieser rund 436.000 Mitglieder. Volleyball ist die einzige Mannschaftssportart in Deutschland, die mehr weibliche als männliche Mitglieder hat.

Schwankende Leistungen in anderen Sportarten

Auch im Eishockey gab es am Wochenende bewegte Spiele. Die Lausitzer Füchse mussten sich in der DEL2 dem EHC Freiburg mit 2:3 geschlagen geben und sind damit aus dem Wettbewerb ausgeschieden. Trainer Christof Kreutzer lobte die Leistungen seiner Mannschaft, erkannte jedoch auch verpasste Chancen, die zu diesem Ausscheiden führten.

Im Basketball erlitten die Dresden Titans eine herbe Niederlage gegen Trier mit 80:108. Nach einem guten Start verloren die Titans jedoch schnell den Faden. Trainer Fabian Strauß kritisierte in der postspiellichen Analyse vor allem die hohen Ballverluste und die mangelnde Ballbewegung. Am folgenden Sonntag zeigten die Titans jedoch eine starke Reaktion und gewannen in Karlsruhe mit 102:77.

Erfolge in der Leichtathletik

Ein weiteres Highlight des Wochenendes waren die Leistungen von Max Heß, der bei der Hallen-EM im Dreisprung mit einer Weite von 17,43 Metern die Silbermedaille sicherte. Gold ging an Andy Díaz Hernández aus Italien mit 17,71 Metern. Allerdings hatten nicht alle Athleten Glück: Robert Farken aus Leipzig stürzte im Finale über 1500 Meter und schied aus.

Zusätzlich zu den regionalen Ereignissen vermeldet die Volleyball-Bundesliga der Frauen bemerkenswerte Erfolge. Die Rote Raben Vilsbiburg besiegten den ETV Hamburg am 9. März 2025 mit 3:2. Trainer Alberto Chaparro bezeichnete diesen Sieg als den wichtigsten der Saison. Auch der RC Sorpesee setzte sich am 8. März mit 3:2 gegen SSF Bonn durch, wodurch die Konkurrenz in der Liga weiterhin spannend bleibt.

Insgesamt zeigt sich, dass der Sport in Sachsen und ganz Deutschland sich dynamisch entwickelt und die Fans weiterhin begeistert. Dank einer Vielzahl an engagierten Athleten und Teams bleibt die Zukunft des Sports vielversprechend. Für Volleyballinteressierte bietet die deutsche Volleyball-Bundesliga mit einem Zuschauerschnitt von 1.623 Personen pro Spiel in der Saison 2023/24 ein lebendiges Ambiente, das die wachsende Popularität dieses Sports unterstreicht.

Statistische Auswertung

Genauer Ort bekannt?
Dresden, Deutschland
Beste Referenz
saechsische.de
Weitere Infos
volleyball-bundesliga.de

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