Deutschland

Eine Abenteuerreise durch Asien: Emily Respondek erzählt!

Emily Respondek, eine 22-jährige Studentin der Pharmatechnik an der Hochschule Albstadt-Sigmaringen, ist ein bemerkenswertes Beispiel für die Möglichkeiten, die ein Auslandsstudium eröffnet. In ihrer aktuellen Phase hat sie ein Semester an der Swiss-German University in der Nähe von Jakarta, Indonesien, absolviert. Diese Erfahrung ist nicht nur eine akademische Herausforderung, sondern auch ein persönliches Abenteuer, das sie mit einer mehrmonatigen Reise durch Asien verbindet.

Ihre Rückkehr nach Deutschland plant sie für Mitte Juni 2024, um Prüfungen abzulegen. Der Weg zu ihrem Auslandssemester wurde durch das EU-Förderprogramm ERASMUS+ geebnet, das Studenten die Möglichkeit gibt, ihre Ausbildung im Ausland zu erweitern und kulturelle Erfahrungen zu sammeln. Laut den Informationen von Erasmus+ stehen den Studierenden dabei verschiedene Optionen offen.

Die Rolle von ERASMUS+

Ein Grundstein ihrer internationalen Studienerfahrung war die Unterstützung durch ERASMUS+. Diese Initiative ermöglicht Studierenden, in einem der 33 Programmländer zu studieren und dabei finanzielle Zuschüsse zu erhalten. Die Voraussetzungen umfassen die Immatrikulation an einer Hochschule, die am Programm teilnimmt, und die Notwendigkeit, dass der Studienaufenthalt Teil des Studienprogramms ist.

Emily erinnert sich positiv an die Organisation des Auslandssemesters, die es ihr ermöglichte, schnell ein Apartment in der Nähe der Universität zu finden. Die Lehrpläne der Hochschule Albstadt-Sigmaringen und der Swiss-German University sind gut aufeinander abgestimmt und bieten eine enge Verknüpfung von Theorie und Praxis.

Kulturelle und akademische Entfaltung

Während ihres Aufenthalts engagierte sich Emily nicht nur in ihrem Studium, sondern übernahm auch eine aktive Rolle in der Gemeinschaft. Sie gab Nachhilfe in Mathematik, Deutsch, Englisch und Chemie, während sie in der Hector-Kinderakademie als Dozentin tätig war. Ihre Zeit in Indonesien nutzte sie zudem, um als Englischlehrerin auf Sumatra zu arbeiten.

Ihr Reisefieber weckte eine Leidenschaft für das Entdecken fremder Kulturen und Länder. Sie plant, mit einem vergleichsweise kleinen Budget durch Asien zu reisen, wobei Ziele wie Singapur, Malaysia, Vietnam, Hongkong, China und Japan auf ihrer Liste stehen. Emily hat sich Tricks angeeignet, um günstige Flüge und Unterkünfte zu finden und betrachtet das Reisen für sich selbst als Luxus.

Die Zukunft im Blick

Mit einem ungewissen Blick in die Zukunft plant Emily nach ihrem Abschluss entweder einen Masterstudiengang oder eine berufliche Tätigkeit, wobei sie sich auch ein weiteres Leben in Indonesien vorstellen kann. Die Hochschule Albstadt-Sigmaringen unterstützt ihre Studierenden aktiv bei der Organisation und Durchführung solcher Auslandsaufenthalte.

Insgesamt repräsentiert Emilys Reise nicht nur ihre persönlichen Ambitionen, sondern auch die Chancen, die das ERASMUS+-Programm für Studierende bietet, ihre Horizonte zu erweitern und sich sowohl akademisch als auch kulturell weiterzuentwickeln. Die Möglichkeiten sind vielfältig, und die Unterstützung durch Programme wie ERASMUS+ macht solche Abenteuer für viele Studierende realisierbar.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Studienaufenthalt von Emily Respondek an der Swiss-German University ein leuchtendes Beispiel für die Vorteile eines Auslandssemesters ist. Auch der DAAD betont die Wichtigkeit solcher Erfahrungen für die persönliche und berufliche Entwicklung von Studierenden.

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Jakarta, Indonesien
Beste Referenz
suedkurier.de
Weitere Infos
erasmus-plus.ec.europa.eu

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