
Der Bahnverkehr zwischen Hannover und Hamburg ist zurzeit erheblich gestört. Ein umgestürzter Baum, der am 18. März festgestellt wurde, hat die Oberleitungen zwischen Celle und Uelzen beschädigt. Diese Störungen haben direkte Auswirkungen auf den Fernverkehr, wo am Morgen mehrere Züge ausfielen und Verspätungen von bis zu einer halben Stunde auftraten. Laut mopo.de könnte sich die Reparatur der Oberleitung bis zum Mittag ziehen.
Die Deutsche Bahn hat die Fahrgäste gewarnt, dass sich die Reparatur verzögern könnte und kurzfristige Zugausfälle möglich sind. Reisende werden aufgefordert, sich vorab über die aktuelle Lage zu informieren. Diese Unterbrechungen betreffen nicht nur den Fernverkehr, sondern auch den Regionalverkehr auf den Linien Uelzen-Hamburg und Hamburg-Bremen, wo ebenfalls mit Verspätungen und einzelnen Ausfällen gerechnet wird.
Aktuelle Maßnahmen und Ersatzverkehr
Für die Strecke zwischen Celle und Eschede hat die Metronom Eisenbahngesellschaft bereits Ersatzbusse eingerichtet. Die Reparaturarbeiten sollten an diesem Mittag voraussichtlich abgeschlossen sein, jedoch sind weiterhin Einschränkungen und Verspätungen bis in den Nachmittag hinein zu erwarten. Informationen zu den Änderungen und dem Zustand des Verkehrs werden regelmäßig aktualisiert und sollten von Fahrgästen beachtet werden, um gut informiert zu reisen. Dies wird besonders wichtig, da die ständigen Beeinträchtigungen durch den Baumschaden die Planung vieler Reisender beeinflussen.
Zusätzlich sei erwähnt, dass die Baumfällarbeiten, die zum Vorfall führten, auf einem Privatgrundstück stattfanden, was die Komplexität der Situation erhöht. Die Deutsche Bahn informiert darüber, dass die Störung durch die Schäden an der Oberleitung nicht entschärft werden kann, solange Reparaturen im Gange sind, was viele Fahrzeiten unvermeidlich verlängert.
Reisende auf der Strecke zwischen Hamburg und Hannover sollten nach Möglichkeit auf alternative Verkehrsmittel ausweichen oder sich über aktuelle Entwicklungen auf den offiziellen Plattformen der Deutschen Bahn informieren, um böse Überraschungen zu vermeiden.
Für diejenigen, die regelmäßig im Regionalverkehr unterwegs sind, bleibt die Situation angespannt. Obgleich die Vorhersagen einer Normalisierung bis zum frühen Nachmittag optimistisch sind, ist es ratsam, weiterhin auf die bisherigen Ankündigungen der Süddeutschen Zeitung zu achten.