
Die Kochsendung „Das perfekte Dinner“ begeistert wöchentlich mit neuen Herausforderungen und kreativen Menüs. In der letzten Ausgabe durfte Tom, ein 60-jähriger IT-Berater aus Frankfurt-Sachsenhausen, seine kulinarischen Fähigkeiten unter Beweis stellen. Er wohnt in Edewecht bei Oldenburg und ließ sich bei der Auswahl seines Menüs von seiner biografischen Herkunft inspirieren. Zentrale Elemente waren Surf ’n‘ Turf, serviert mit Queller und Millefeuille von der Kartoffel, die er als Finale in Oldenburg anbot.
Trotz der kreativen Ansätze hatte Tom einige Schwierigkeiten beim Kochen. Er verletzte sich beim Zubereiten seines Menüs an der Fingerkuppe und benötigte ein Pflaster. Auch die Zubereitung der Karamellsoße misslang, was zu einer gewissen Anspannung bei der Präsentation führte. Sein Kirschsorbet war zudem unglücklich flüssig, was die Stimmung bei den Gästen trübte. Allerdings sorgte Toms Apfelwein-Schaumsüppchen für Begeisterung, besonders bei seiner Mitstreiterin Valesca, die es als „superlecker, bombastisch“ lobte.
Die Bewertungen der Gäste
Trotz einiger Pannen war der Zuspruch der Gäste positiv. Tobi, ein 33-jähriger Mitbewerber, erkannte das Dessert als eines der besten der Woche und ordnete es in seine persönlichen Top-5-Geschmäcker ein. Dennoch wurde Toms Kirschsorbet als „Fliegenschiss“ bezeichnet, was von Nicole (46) bedauert wurde. Die Rangliste der Woche stellte Valesca mit 37 Punkten an die Spitze, gefolgt von Tom und Kathrin, die jeweils 35 Punkte erhielten. Tobi, der die Woche eröffnet hatte, äußerte, dass sich die Veranstaltungsreihe auf jeden Fall lohnt.
Das Surf ’n‘ Turf, das Tom servierte, ist eine beliebte Kombination, die in vielen Restaurants angeboten wird. Diese Art der Küche bietet großartige Möglichkeiten, um köstlich zubereitete Fisch- und Fleischgerichte miteinander zu verbinden. In Frankfurt gab es in der Vergangenheit ein Steakhaus, das diese Spezialität anbot. Es war bekannt für gut zubereitete Filetsteaks und schmackhaften Kama, weshalb es viele Besucher anzog.
Das Restaurantangebot in Frankfurt
Das Freizeitrestaurant befand sich im IG Farben Building der Johann Wolfgang Goethe Universität. Leider ist das Steakhaus mittlerweile dauerhaft geschlossen. Alternativen finden sich jedoch in der Nähe, und die Gerichte lassen sich in größeren Restaurants weiterhin genießen. Mit freundlichem Personal und einer lockeren Atmosphäre wurde das Angebot von den Gästen geschätzt, wie die Google-Bewertung von 4.4 bei 194 Kommentaren zeigt.
Besucher der Stadt können heute ähnliche Restaurants ausprobieren, die eine Kombination aus verschiedenen köstlichen Speisen und Weinen bieten. Die Preisspanne von ca. €41 pro Person nach der Schließung des Surf ’n‘ Turf spiegelt die Qualität und den Service wider, den man dort erwarten konnte. Auch die Besonderheiten wie Kreditkartenzahlung und Sitzplätze im Freien sprechen für ein unbeschwertes Speiseerlebnis.