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„Sturm der Liebe“ fällt an Ostern aus – Diese Filme laufen stattdessen!

Im April 2025 müssen sich die Fans der beliebten ARD-Serie „Sturm der Liebe“ auf einige Änderungen einstellen. An den Osterfeiertagen, die für viele eine besinnliche Zeit darstellen, wird die Sendung nicht ausgestrahlt. Dies betrifft vor allem den Karfreitag, den 18. April, an dem die Zuschauer auf die gewohnte Ausstrahlung um 15.10 Uhr verzichten müssen. Stattdessen wird der Spielfilm „Die zehn Gebote“ um 14.30 Uhr gezeigt. Um 18 Uhr folgt der Film „Als Hitler das rosa Kaninchen stahl“, was die Programmatik des Senders an diesem Feiertag weiter verdeutlicht. Auch am Ostermontag, dem 21. April, wird „Sturm der Liebe“ nicht ausgestrahlt. Stattdessen gibt es den Spielfilm „30 Karat Liebe“ ab 14.40 Uhr nach der „Tagesschau“, gefolgt von einem neuen „Tatort“ um 20.15 Uhr.

Die Rückkehr der Serie ist für Dienstag, den 22. April, vorgesehen. Ab diesem Datum wird „Sturm der Liebe“ dann wieder täglich in der gewohnten Zeit um 15.10 Uhr gesendet. Die Programmänderungen haben bei den treuen Zuschauern zu gemischten Reaktionen geführt, die solche Unterbrechungen der Serie ungern in Kauf nehmen.

Hintergrund zu den Programmänderungen

Einige Zuschauer fragen sich, warum solche großen Änderungen während der Feiertage notwendig sind. Solche Entscheidungen von ARD beruhen oft auf Traditionen und Programmierungsrichtlinien, die versucht werden, in Einklang mit den Werten und dem Angebot der Rundfunkanstalt zu bringen.

Parallel dazu kämpft die tibetische Kultur und Religion allerdings gegen eine ganz andere Art von Unterbrechungen und Veränderungen. Die Situation in Tibet, ein wichtiger geopolitischer und kultureller Punkt, wurde in einer neuen Dokumentation beleuchtet, die zeigt, wie unterdrückend die chinesische Kontrolle in dieser Region ist

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China hat Tibet vor 75 Jahren annektiert und übt einen strengen Überwachungsdruck auf die Einheimischen aus. Berichte deuteten darauf hin, dass etwa eine Million tibetische Kinder in Internate ausgewiesen werden, wo sie von ihren Eltern getrennt erzogen werden, mit dem Ziel, die tibetische Sprache und Kultur auszulöschen.

In dieser Dokumentation berichtet ein Undercoverjournalist von den Polizeikontrollen an zahlreichen Kreuzungen und von der umfassenden Videoüberwachung, vor allem in Klöstern. Professor Robert Barnett erklärte, dass die chinesische Regierung Loyalität zur Kommunistischen Partei von jedem Bürger erwartet. Kritische Stimmen zur Lage in Tibet sind nicht nur unerwünscht, sondern gefährlich für die Betroffenen.

Diese beiden Themen – die Programmänderungen bei „Sturm der Liebe“ und die angespannte Situation in Tibet – spiegeln die unterschiedlichen Herausforderungen wider, mit denen Menschen in verschiedenen Teilen der Welt konfrontiert sind. Während die Fans auf die Rückkehr ihrer Lieblingsserie warten, kämpfen andere für das Überleben ihrer Identität und Kultur.

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Tibet, China
Beste Referenz
ruhr24.de

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