
Der gemischte Chor Chor-Nection aus Stuhr ist auf der neuen Single „Halleluja“ des queeren Deutschpop-Duos Boah Robin zu hören. Diese Zusammenarbeit kam kurzfristig zustande und umfasst die Mitwirkung von 26 Sängerinnen und Sängern, die in kleinen Gruppen an den Aufnahmen teilnahmen. Florian Tobias Krämer, der Leiter von Chor-Nection und Mitglied von Boah Robin, schrieb den Chorsatz für den Schlussrefrain und führte die Aufnahmen in seinem eigenen Studio durch. Die Single wird am 18. April veröffentlicht und ist das Eröffnungsstück des neuen Albums „Animal Rationale“, das am 28. November erscheint. Die Aufnahmen sind bereits die zweiten Studioaufnahmen für den Chor, der sich zuvor dem Proben und den Live-Auftritten gewidmet hat.
Ab dem 18. April wird „Halleluja“ auf allen gängigen Streaming- und Download-Portalen erhältlich sein. Diese neue Single wird im Rahmen der „Sauvage-Tour 2025“ von Boah Robin auch live präsentiert. Die ersten fünf Konzerte der Tour sind:
- 6. September in Hamburg (Stellwerk)
- 12. September in Gelsenkirchen (Kaue)
- 4. Oktober in Berlin (Haus der Sinne)
Tickets für die Konzerte sind bereits im Vorverkauf erhältlich. Weitere Informationen über Boah Robin finden sich auf der offiziellen Webseite: www.boahrobin.de.
Weitere Informationen über Chor-Nection
Der Chor selbst informiert auf seiner eigenen Website über die künstlerischen Projekte und kommenden Auftritte. Chor-Nection hat sich zum Ziel gesetzt, die Freude am Singen in der Gemeinschaft zu fördern und ein vielfältiges Repertoire an Musik zu präsentieren. Auf ihrer Seite kann man auch mehr über ihre Datenschutzerklärung erfahren, die den Nutzern Einblick in die Erfassung und Nutzung personenbezogener Daten gewährt. Personenbezogene Daten werden beispielsweise bei der Nutzung des Kontaktformulars erhoben und nicht ohne Einwilligung weitergegeben.
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Kultureller Kontext und Bedeutung
Die Zusammenarbeit zwischen Chor-Nection und Boah Robin ist nicht nur ein Beispiel für kreative Synergien innerhalb der Musikszene, sondern spiegelt auch das wachsende Interesse an queerer Musik in Deutschland wider. In diesem Zusammenhang ist auch das geplante Konzert für klassischen queeren Chorgesang am 18. Mai in Berlin erwähnenswert, das unter dem Thema „Blühen“ stattfinden wird und Werke berühmter Komponisten wie Johannes Brahms und Max Bruch umfasst. Solche Veranstaltungen fördern die Sichtbarkeit queerer Kultur und stärken die Gemeinschaft innerhalb der Musikszene.
Die gelebte Vielfalt in Projekten wie diesen zeigt, wie wichtig Inklusion und der Austausch zwischen verschiedenen Künstlern sind, um ein starkes und unterstützendes Netzwerk zu schaffen.