
Angelina Jolie gibt Einblick in ihre persönlichen Herausforderungen und kreativen Projekte. Laut einem Bericht des Weser-Kuriers hat die 49-jährige Schauspielerin sich entschlossen, sich ihren Ängsten aktiv zu stellen. Ihr Motto ist „Tu, was dir Angst macht“, während sie ihre aktuellen Projekte vorantreibt.
Jolie äußerte sich in einem Interview mit dem Branchenportal „Access Hollywood“ über ihre Rolle im Biopic „Maria“. In diesem Film musste sie auf einer Opernbühne singen, was sie als äußerst beängstigend empfand. Zusätzlich drehte sie kürzlich einen Film auf Französisch, obwohl sie die Sprache nicht fließend spricht, und betont die Wichtigkeit, neue Erfahrungen und Herausforderungen anzunehmen.
Filmpremieren und Oscar-Nominierungen
Das Filmjahr 2023 beginnt mit den spannenden Premieren von Angelina Jolies „Maria“ und Nicole Kidmans „Babygirl“. Laut den Informationen von Independent sind beide Filme auf Oscar-Nominierungen ausgerichtet. „Maria“ ist ein elegisches Porträt der letzten Tage der berühmten Opernsängerin Maria Callas und wird von Pablo Larrain inszeniert. Jolie verkörpert Callas, die über ihr Comeback nachdenkt, und spielt dabei eine 53-jährige Version ihrer selbst.
Parallel dazu wird Nicole Kidman im erotischen Thriller „Babygirl“ als CEO Romy Mathis zu sehen sein, der eine riskante Affäre mit einem jungen Praktikanten eingeht. Beide Filme feierten ihre Uraufführung beim Filmfestival von Venedig 2022 und werden am 10. Januar 2023 in den britischen Kinos vorgestellt. Während „Maria“ als sicherere Wahl gilt, wird „Babygirl“ als aufregendere Leistung von Kidman beschrieben.
Die Karrieren von Jolie und Kidman haben sich in den letzten Jahren stark voneinander entfernt, was die beiden Schauspielerinnen in den Fokus des öffentlichen Interesses rückt.