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Attentäter von New Orleans: Schockierende Details zur Bluttat!

Der Attentäter von New Orleans hatte laut US-Präsident Joe Biden einen Fernzünder für Sprengsätze in seinem Fahrzeug. Biden erklärte, dass das FBI informiert habe, der Angreifer habe alleine gehandelt und sei auch derjenige gewesen, der einige Stunden vor dem anschließenden Angriff Sprengsätze in Kühltruhen an anderen Orten im French Quarter versteckt hatte. Am Neujahrsmorgen raste der Mann mit seinem Pick-up-Truck in eine Menschenmenge, was 14 Todesopfer zur Folge hatte. Der Angreifer kam bei einem Schusswechsel mit der Polizei ums Leben.

In einer Stellungnahme warnte der US-Heimatschutzminister Alejandro Mayorkas vor vorschnellen Verbindungen zwischen dem Attentat in New Orleans und einer Explosion, die sich in Las Vegas ereignete. Nach Angaben der Ermittler in Las Vegas wird vermutet, dass die Identität der im explodierten Auto verbrannten Person ebenfalls die eines aktiven Soldaten war. Auffällig ist zudem, dass beide Fahrzeuge über die gleiche Plattform, Turo, angemietet wurden. Mayorkas betonte in einem Interview, dass trotz der Ähnlichkeiten kein direkter Zusammenhang zwischen den Vorfällen hergestellt werden könne.

Details zu den Fahrzeugen und Turo

Wie The New York Times berichtete, wurden die in den beiden Vorfällen verwendeten Fahrzeuge ebenfalls über die Plattform Turo angemietet. Der Eigentümer des in New Orleans verwendeten Ford-Pickups erkannte sein Fahrzeug in Berichten im Fernsehen wieder. Er hatte das Auto an einen 42-jährigen Army-Veteranen vermietet, der es in die Menge auf der Bourbon Street steuerte und dabei mindestens 15 Menschen tötete und viele weitere verletzte. Der Vermieter, der anonym bleiben wollte, gab an, dass er mehrere Autos auf Turo vermietete, jedoch nach diesem Vorfall nicht mehr beabsichtige, die Plattform zu nutzen.

Die Polizei von Las Vegas gab in einer Pressekonferenz bekannt, dass auch der Tesla-Cybertruck, der vor dem Trump International Hotel explodierte, über Turo entliehen wurde. Die Behörden bezeichneten dies als „Zufall“ und betonten, dass sie weiterhin mögliche Verbindungen untersuchen würden. Turo erklärte, dass das Unternehmen aktiv mit den Strafverfolgungsbehörden zusammenarbeite und keine der beiden bisherigen Mieter als Sicherheitsrisiko identifiziert worden sei. Die Plattform, die 2009 gegründet wurde und Menschen die Möglichkeit bietet, Fahrzeuge direkt von Privatpersonen zu mieten, hat in den letzten Jahren erheblich an Beliebtheit gewonnen.

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Genauer Ort bekannt?
New Orleans, USA
Beste Referenz
zvw.de
Weitere Infos
nytimes.com

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