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Schwerer Unfall in Göppingen: Kleinkind mit Hubschrauber ins Krankenhaus!

Heute, am 14. April 2025, überschlagen sich die Ereignisse in Baden-Württemberg. Ein schwerer Verkehrsunfall zwischen Heiningen und Bezgenried hat dazu geführt, dass ein zweijähriges Kleinkind lebensgefährlich verletzt wurde und mit einem Hubschrauber ins Krankenhaus geflogen werden musste. Auch der Fahrer des beteiligten Wagens erlitt schwere Verletzungen. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und ein Gutachter soll den genauen Unfallhergang klären, wie SWR berichtet.

Während die Behörden mit dem Unfall beschäftigt sind, bleibt das Wetter in Baden-Württemberg ein zentrales Thema. Die Temperaturen liegen zwischen 7 und 10 Grad und viele Teile des Landes erleben einen Wechsel aus dichten Wolken und sonnigen Phasen. Im Südschwarzwald können die Temperaturen sogar bis auf 16 Grad ansteigen, während in der Kurpfalz bis zu 22 Grad erwartet werden. Allerdings deutet die Vorhersage auf ein unbeständiges Wetter mit Regen und Gewittern in den kommenden Tagen hin.

Wichtige Ereignisse und Sport

Am Horizont stehen auch bedeutende Veranstaltungen: Das Frühlingsfest in Stuttgart beginnt am 19. April, und eine Pressekonferenz zur Vorstellung der Attraktionen wird in Kürze stattfinden. Darüber hinaus startet heute der Porsche Grand Prix in Stuttgart mit Aryna Sabalenka und Iga Swiatek als Favoritinnen. Im Fußball gab es hingegen weniger erfreuliche Nachrichten für die Anhänger des 1. FC Heidenheim und des VfB Stuttgart. Während Heidenheim mit 0:3 gegen Eintracht Frankfurt verlor, musste sich Stuttgart mit 1:2 gegen Werder Bremen geschlagen geben. Nach der umstrittenen Gelb-Roten Karte für Nick Woltemade kündigte der Verein an, Protest einzulegen, da der Schiedsrichter eine Fehlentscheidung einräumte.

In Freiburg fand am Wochenende eine Gegen-Demonstration gegen einen „Reichsbürger“-Protest in St. Georgen statt. Rund 200 Teilnehmer nahmen an der ruhigen und sachlichen Veranstaltung teil. Dies steht im Kontext der bundesweiten Razzien gegen mutmaßliche Reichsbürger, die am Donnerstag, 23. November, stattfanden und auch in Baden-Württemberg durchgeführt wurden. In neun Landkreisen wurden insgesamt 20 Wohnungen durchsucht und neun Beschuldigte identifiziert, wie Südkurier berichtet.

Extremismus im Fokus

Die Razzien wurden von rund 280 Einsatzkräften durchgeführt, wobei auch in einer Haftzelle in Hechingen nach Beweisen gesucht wurde. Die Justiz ermittelt wegen der Bildung einer kriminellen Vereinigung, wobei die Verdächtigen hauptsächlich über Social Media Staatsinstitutionen beleidigt und bedroht haben sollen. Laut weiteren Informationen des Verfassungsschutzes stieg die Zahl der Reichsbürger in Deutschland im Jahr 2022 auf etwa 23.000. Besonders im Raum Bodensee und Südbaden sind etwa 400 Reichsbürger bekannt.

Insgesamt wird die Gefahr durch Reichsbürger als hoch eingeschätzt, insbesondere wegen ihrer Affinität zu Waffen. Der Verfassungsschutz hat im Jahr 2023 ein deutliches Anwachsen rechtsextremistischer Aktivitäten festgestellt. Die zahlenmäßige Erhebung bezieht sich auf 40.600 Rechtsextremisten in Deutschland, darunter etwa 14.500 gewaltorientierte, was einen Anstieg im Vergleich zu den Vorjahren darstellt. Diese Daten verdeutlichen die wachsende Bedrohung durch rechtsextremistische Ideologien, die auch in Baden-Württemberg vermehrt zu beobachten sind, wie auch die statistische Erfassung belegen.

Die Entwicklungen in der Region und die damit verbundenen Herausforderungen zeigen, dass die Behörden gefordert sind, aktiv gegen Extremismus vorzugehen und gleichzeitig für Sicherheit und Ordnung zu sorgen.

Statistische Auswertung

Genauer Ort bekannt?
Göppingen, Deutschland
Beste Referenz
swr.de
Weitere Infos
suedkurier.de

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