München

Joelina Drews fürchtet um ihren Vater Jürgen: Sorgen um seine Gesundheit!

Jürgen Drews, der beliebte deutsche Schlagersänger, leidet an einer unheilbaren Nervenerkrankung namens Polyneuropathie. Der 79-Jährige ist besonders bekannt für seinen Hit „Ein Bett im Kornfeld“. Laut Berichten von tz.de äußert seine Tochter Joelina, dass sie große Verlustängste hat, vor allem nach dem Tod ihrer Großmutter und der Krebsdiagnose ihrer Mutter Ramona, die 51 Jahre alt ist. Joelina, 29 Jahre alt, sorgt sich um die verbleibende Zeit mit ihrem Vater, der ihr zufolge „soweit für sein Alter recht gut“ geht.

Obwohl Drews in der Öffentlichkeit aktiv bleibt, zeigt er sich an manchen Tagen müde und schläft manchmal sogar den halben Tag. Im Januar erklärte Joelina, dass er eine „relativ leichte Form“ der Polyneuropathie hat, die jedoch ernst genommen werden muss. Diese Krankheit betrifft das Nervensystem und sorgt für eine schleichende Verschlechterung seiner Gesundheit. Um den Verlauf der Krankheit zu verlangsamen, ist es wichtig, Gleichgewichtstraining durchzuführen.

Die Erkrankung Polyneuropathie

Mit Polyneuropathie ist eine Erkrankung der peripheren Nerven gemeint, die vor allem die sensorischen Nerven betreffen. Diese Nerven sind für das Empfinden von Berührung, Hitze und Kälte verantwortlich. Laut t-online.de hat Drews diese Diagnose vor einigen Jahren erhalten. Aufgrund dieser Erkrankung zog er sich vor zwei Jahren aus dem Rampenlicht zurück.

Polyneuropathie kann unter anderem durch Diabetes oder übermäßigen Alkoholkonsum ausgelöst werden. Jürgens genaue Ursache ist jedoch unbekannt. Die Symptome beginnen oft an den Füßen oder Zehen und können sich nach oben ausbreiten. Sie können motorische, sensitive und autonome Nervenfasern betreffen, was eine Vielzahl von Beschwerden nach sich zieht, von Lähmungen und Schmerzen bis hin zu Herzrhythmusstörungen und Verdauungsproblemen. Diese Informationen stammen aus einem umfassenden Bericht von dgm.org.

Trotz seiner Diagnose zeigt ein aktueller Instagram-Clip Jürgen Drews aktiv und lachend. Dies verdeutlicht, dass er sich bemüht, seine Lebensfreude aufrechtzuerhalten. Die Familie Drews hat sich inzwischen wieder in München versammelt, um möglichst viel Zeit miteinander zu verbringen, was für alle Beteiligten von großer Bedeutung ist.

Die Therapie kann je nach Ursache unterschiedlich ausfallen und zielt hauptsächlich darauf ab, die Symptome zu lindern und eine Verschlechterung zu vermeiden. Medikamente wie Antiepileptika oder Antidepressiva können zur Behandlung eingesetzt werden, während Physiotherapie helfen kann, Muskelschwäche und Schmerzen entgegenzuwirken. Joelinas unerschütterliche Unterstützung zeigt, wie wichtig die familieäre Bindung in solch herausfordernden Zeiten ist.

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München, Deutschland
Beste Referenz
tz.de
Weitere Infos
t-online.de

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