Am Freitagnachmittag, dem 28. Februar 2025, wurden massive Störungen beim beliebten Messenger-Dienst WhatsApp gemeldet. Laut einem Bericht von Ruhr24 erlitten tausende Nutzer Schwierigkeiten beim Versenden und Empfangen von Nachrichten. Die Probleme traten ab etwa 16:30 Uhr auf und führten zu über 100.000 Fehlermeldungen auf der Webseite allestoerungen.de.
Betroffene Städte in Deutschland sind unter anderem Berlin, Hamburg, München und das Ruhrgebiet. Auch international gab es Meldungen über die Störung, insbesondere aus der Schweiz und Großbritannien. Das Ausmaß der Probleme blieb unklar, aber viele Nutzer berichteten von Schwierigkeiten, die mit der Serververbindung und dem Versand von Nachrichten zu tun hatten.
Reaktionen und technische Herausforderungen
Die Störung wurde von den Nutzern schnell bemerkt, insbesondere da eine Vielzahl von Nachrichten nicht zugestellt wurde. Auf dem Online-Portal wurden innerhalb von nur einer halben Stunde eine beachtliche Anzahl an Meldungen verzeichnet. Etwa die Hälfte davon bezog sich auf Schwierigkeiten beim Senden von Nachrichten, andere meldeten Probleme mit der Serververbindung. Ein Test des Tagesspiegels zeigte ähnliche Schwierigkeiten beim Versenden von Nachrichten, wobei Nachrichten zwar an den WhatsApp-Server gesendet, jedoch nicht an die Empfänger weitergeleitet werden konnten.
Die Muttergesellschaft Meta, zu der WhatsApp gehört, verwies auf ihrer Status-Seite darauf, dass technische Probleme bereits gelöst wurden. Kurz nach 17:00 Uhr schien das Problem behoben zu sein. Dennoch bleibt zu beachten, dass Ausfälle dieser Art in der Regel schnell behoben werden, wie Nutzer von vergangenen Störungen berichten können, die bereits in der Vergangenheit aufgetreten sind, wie auf T-Online erwähnt wird.
Zusätzlich wurde angemerkt, dass auch der Chatdienst Messenger von Meta, der ebenfalls Teil des Unternehmens ist, betroffen war. Es bleibt immer wieder abzuwarten, ob technische Störungen in Zukunft weiterhin vorkommen werden. Nutzer hoffen auf verbesserte technische Lösungen, um ähnliche Vorfälle zu vermeiden. In der aktuellen Situation zeigt sich, wie wichtig stabile Kommunikationsmittel in der heutigen vernetzten Welt sind und wie sehr Störungen die Nutzer aus der Bahn werfen können.
