In der jüngsten Folge der beliebten ZDF-Sendung „Bares für Rares“ sorgte eine besondere Rarität für Aufsehen. Yoga-Lehrerin Ekaterini Labropolu aus München brachte am Donnerstag, dem 2. Januar 2025, ein außergewöhnliches Werkzeug in die Pulheimer Walzwerke. Wie derwesten.de berichtete, war selbst ZDF-Experte Detlef Kümmel bei der Bestimmung des Objekts ratlos.
Die 65-Jährige beschrieb ihr kurioses Stück als äußerst interessant, ohne jedoch zu wissen, um welches Werkzeug es sich handelte. Moderator Horst Lichter äußerte zunächst Freude über das Objekt, geriet jedoch kurz darauf ins Grübeln. Es handelte sich um eine Mischung aus Schraubzwinge und Zange, die für feinmotorische Näharbeiten verwendet wurde. Das Werkzeug, das in etwa im Jahr 1843 hergestellt wurde, war so gestaltet, dass man Stoffe einspannen konnte, und es gab eine Rolle aus Knochen, auf die Garn gespannt wurde. Leider war eine Feder des Werkzeugs gebrochen.
Händler überbieten Expertenmeinung
Die Yoga-Lehrerin wünschte sich lediglich 50 Euro für ihr besonderes Stück, was Detlef Kümmel als viel zu niedrig einschätzte. Seiner Meinung nach lag der tatsächliche Wert zwischen 150 und 180 Euro. Doch die Händler zeigten sich begeistert und boten deutlich höhere Beträge: Schlussendlich ging das Kuriosum für 260 Euro an Leo Leo, der am Ende 270 Euro bezahlte – vermutlich hatte er sich bei der Summe vertan.
In einem verwandten Themenbereich ist auch die Yogalehrerin Jeanette aktiv, die seit vielen Jahren Yoga unterrichtet und ihre Erfahrungen zum Wohlbefinden mit anderen teilt. Laut jnett-yoga.de ist sie seit 1988 in der Yoga-Praxis engagiert und unterrichtet Hatha Yoga seit 2003. Jeanettes Arbeit und ihre Veröffentlichungen zeigen, wie Yoga Menschen dabei helfen kann, ihre Gesundheit und Lebensqualität zu verbessern.
