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Sieben bayerische Kleinstädte, die begeistern und entdecken!

Die bayerische Landschaft ist nicht nur von beeindruckenden Alpenpanoramen geprägt, sondern auch von charmanten Kleinstädten, die mit ihrer Geschichte und ihrem kulturellen Erbe begeistern. Jüngste Empfehlungen von einem Reiseunternehmen namens 7fridays haben nun Passau auf die Liste der sehenswerten Kleinstädte in Bayern gesetzt. Diese Auswahl umfasst insgesamt sieben Städte, die nicht nur Reisende anziehen, sondern auch die Vielfalt der Region widerspiegeln. Laut tz.de sind diese Städte ideal für Erkundungstouren abseits der großen Metropolen wie München oder Nürnberg.

Die sieben ausgewählten Kleinstädte sind: Füssen, Rothenburg ob der Tauber, Berchtesgaden, Nördlingen, Eichstätt, Passau und Garmisch-Partenkirchen. Jede Stadt bringt ihren eigenen Charakter und besondere Sehenswürdigkeiten mit.

Füssen und Rothenburg ob der Tauber

Füssen ist besonders bekannt für seine pastellfarbenen Fassaden und einladende Straßencafés. Die Stadt liegt am Ausgangspunkt der berühmten Romantischen Straße und in der Nähe von Schloss Neuschwanstein, was sie zu einem Magneten für Touristen macht. In der Stadt lebt eine Bevölkerung von etwa 15.500, die nicht nur die Schönheit der Natur, sondern auch Sehenswürdigkeiten wie das Hohe Schloss und den Forggensee genießen.

Rothenburg ob der Tauber hingegen ist weltberühmt für das malerische Plönlein, das oft als „Weltstar“ beschrieben wird. Die Stadt, die sich entlang der Romantischen Straße zwischen Füssen und Würzburg erstreckt, bietet einen erhaltenen mittelalterlichen Stadtkern mit einer beeindruckenden Stadtmauer und Fachwerkhäusern. Da die Stadt ca. 11.000 Einwohner hat, bleibt sie lebendig und bietet reizvolle, traditionelle Köstlichkeiten wie die Rothenburger Schneeballen.

Berchtesgaden bis Garmisch-Partenkirchen

Berchtesgaden, mit einer Bevölkerung von etwa 8.000, besticht durch verwinkelte Gassen und ein königliches Schloss. Der Charme der Altstadt zieht viele Besucher an, während die hügelige Umgebung zahlreiche Wandermöglichkeiten bietet. Nördlingen, bekannt für seine gut erhaltene mittelalterliche Innenstadt und die imposante Stadtmauer, ist ebenso faszinierend. Die Stadt ist Teil eines riesigen erloschenen Meteoritenkraters und bietet Sehenswürdigkeiten wie die St. Georgskirche und das Rieskrater-Museum.

Eichstätt, integriert zwischen Flüssen und Natur, ist besonders zwischen Mai und Herbst reizvoll. Diese Stadt ist bekannt für ihre deftige Küche und das Naturpark-Informationszentrum in der ehemaligen Klosterkirche Notre Dame. In Passau, auch als Drei-Flüsse-Stadt bekannt, treffen Donau, Inn und Ilz aufeinander, was die Stadt besonders malerisch macht. Passau beheimatet außerdem die größte Domorgel der Welt und wird von etwa 53.000 Menschen bewohnt.

Garmisch-Partenkirchen, bekannt für die historische Ludwigsstraße und die vielen Cafés, zieht ganzjährig Besucher an. Die beeindruckenden Hausfassaden und der Philosophenweg bieten eine Kombination aus historischem Flair und beeindruckenden Ausblicken. phototravellers.de hebt die kulturelle Bedeutung dieser Kleinstädte hervor, die viele Besucher mit ihrer historischen Substanz und dem reizvollen Ambiente anziehen.

Insgesamt bietet Bayern eine Vielfalt an Kleinstädten, die sich durch ihre Geschichte bis ins Mittelalter auszeichnen und faszinierende Erlebnisse für alle Arten von Reisenden bereithalten. Von verwinkelten Gassen in Berchtesgaden bis zu den bunten Fassaden in Füssen, jede Stadt erzählt ihre eigene Geschichte und lädt zur Erkundung ein.

Statistische Auswertung

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Passau, Deutschland
Beste Referenz
tz.de

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