Würzburg

Kälte im Amazonas: Wie Tiere auf die eisigen Temperaturen reagieren

Am 30. Januar 2025 berichten Forscher der Universität Würzburg über die Auswirkungen von Kältewellen im Amazonasgebiet, die signifikante Veränderungen in der Tierwelt mit sich bringen können. Die Forschenden Kim Lea Holzmann und Pedro Alonso-Alonso untersuchen, wie Tiere auf diese plötzlichen Temperaturabfälle reagieren. Ihre Forschungsthemen sind besonders relevant, da der Amazonas-Regenwald als eines der artenreichsten Ökosysteme der Welt gilt und über 10% der globalen Artenvielfalt beherbergt, wie brasilienrundreise.de hervorhebt.

Im Juni 2023 verzeichnete das Team während einer Expedition im Süden Perus einen dramatischen Temperaturabfall. Die Durchschnittstemperatur fiel von 23,9 auf 10,5 Grad Celsius und dauerte fast eine Woche an. Diese Kältewelle ist nicht ein einmaliges Ereignis, sondern wurde von den einheimischen Feldassistenten als häufig berichtet. Zwischen 1980 und 2017 wurden insgesamt 67 Kältewellen im Amazonasbecken registriert, die manchmal bis zu acht Tage andauerten. Solche Kältewellen

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Genauer Ort bekannt?
Amazonas, Peru
Beste Referenz
uni-wuerzburg.de
Weitere Infos
brasilienrundreise.de

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