BerlinDeutschland

Kugelbomben-Horror in Berlin: 42 Verletzte nach Silvester-Feuerwerk!

In Berlin werden wegen schwerer Verletzungen durch Silvesterfeuerwerk aktuell 42 Personen im Unfallkrankenhaus Berlin (UKB) behandelt. Die Spezialklinik gab bekannt, dass sowohl Patienten aus anderen Krankenhäusern als auch aus dem Umland zu ihnen verlegt wurden. Laut der Sprecherin Angela Kijewski sind unter den Betroffenen auch Kinder, die durch gefährliche sogenannte Kugelbomben Gewaltschäden an Händen, Gesicht und Augen erlitten haben. Zusätzlich haben einige Personen durch die Explosioni dieser Sprengkörper schwere Hörschäden bis hin zu dauerhaftem Hörverlust erlitten.

„Die illegalen selbstgebastelten oder aus dem Ausland importierten sogenannten Kugelbomben sind ein Horror!“, äußerte sich die Klinik eindeutig über die Gefahren dieser Sprengkörper. Die extreme Sprengkraft sei das größte Problem, erklärte Kijewski, da sie dafür sorgt, dass die Augen nicht genügend Zeit haben, sich vor der Explosion zu schließen.

Schwere Verletzungen und Zerstörungen

Die schweren Verletzungen aufgrund dieser Feuerwerkskörper sind alarmierend. Ein Mann, der im Unfallkrankenhaus behandelt wird, hat sein Augenlicht durch Verletzungen infolge einer Kugelbombe verloren. Ein anderer junger Mann erlitt so schwere Halsverletzungen, dass er beinahe sein Leben verlor.

Kugelbomben sind in Deutschland aufgrund ihrer hohen Explosionskraft eigentlich nicht für den Allgemeingebrauch zugelassen. Experten haben über den Jahreswechsel beobachtet, dass solche gefährlichen Sprengkörper häufiger und oft unkontrolliert explodierten. Dies führte dazu, dass zahlreiche Menschen schwer verletzt wurden und in Berlin-Schöneberg durch die Wucht einer Detonation sowohl Häuserfassaden als auch Autos erheblich beschädigt wurden, wie Tagesspiegel und Süddeutsche Zeitung berichteten.

Statistische Auswertung

Genauer Ort bekannt?
Berlin-Schöneberg, Deutschland
Beste Referenz
tagesspiegel.de
Weitere Infos
sueddeutsche.de

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert