Berlin

Silvester in Berlin: André Schnura packt über seinen Auftritt aus!

In der Neujahrsnacht zu 2025 war das ZDF mit seiner großen Silvestershow „Willkommen 2025“ und einer spektakulären Feier am Brandenburger Tor in Berlin präsent. Mit einem vielfältigen Programm, das sowohl im TV als auch vor Ort verfolgt werden konnte, war die Veranstaltung ein Highlight für viele Feiernde. Unter dem Motto „Celebrate at the Gate“ bot die Show unter anderem einen beeindruckenden Countdown und ein spektakuläres Feuerwerk, das pünktlich um Mitternacht den Berliner Himmel erhellte.

Das musikalische Line-up der ZDF-Show war hochkarätig und umfasste zahlreiche bekannte Künstler wie Shirin David, Sarah Engels und Maite Kelly. Die Veranstaltung zog bis zu 65.000 Besucher auf die Straße des 17. Juni, die für die Feierlichkeiten zwischen der Siegessäule und dem Brandenburger Tor genutzt wurde. Über 90 Food-Trucks sorgten für kulinarische Vielfalt, während ein 33 Meter hohes Riesenrad den Gästen atemberaubende Ausblicke auf die Stadt bot. Die Moderation übernahmen die beliebte Duo Andrea Kiewel und Johannes B. Kerner, die mit ihrem Charme durch den Abend führten, wie schlagerfieber.de berichtete.

Kritik an Playback und Herausforderungen beim Auftritt

Trotz der festlichen Stimmung gab es auch Kritik an der Veranstaltung. Besonders der Playback-Gesang stieß bei vielen Zuschauern auf Unmut. André Schnura, ein Künstler, der bei der Silvestershow auftrat, äußerte sich zu den Herausforderungen, die der kalte Wetterbedingungen mit sich brachte. Eigentlich war geplant, dass er live spielt, doch wegen der extremen Kälte war sein Saxophon während des Soundchecks nicht spielbar. Um die Show zu retten, musste dann spontan der Saxophon-Part im Studio aufgezeichnet werden, was für Schnura eine stressige Erfahrung war.

„Eigentlich war geplant, dass ich live spiele“, erklärte Schnura. „Aber das war der Produktion zu unsicher, was ich auch verstehen kann bei so einer großen Fernsehshow. Es waren null Grad, und selbst mittags beim Soundcheck, als die Sonne noch geschienen hat, war das Saxophon schon ultra flat, weil es einfach so kalt war, dass das Messing sich verzogen hat,“ so Schnura weiter. Die Zuschauer waren geteilter Meinung über die Darbietung und ermutigten Schnura für mehr Authentizität in seinen Auftritten, wie derwesten.de berichtete.

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derwesten.de
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schlagerfieber.de

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