Am 6. Januar 2025 ereignete sich auf der Autobahn A9 in Fahrtrichtung Berlin, zwischen Beelitz-Heilstätten und dem Dreieck Potsdam, ein schwerer Verkehrsunfall. An dem Vorfall waren zwei Mercedes-Fahrzeuge und ein Lastwagen beteiligt. Nach Angaben von maz-online.de alarmierte die Feuerwehr um 7:55 Uhr und setzte Maßnahmen zur Absicherung der Unfallstelle in Gang. Ziel war es, das Auslaufen von Betriebsstoffen zu verhindern und die Fahrbahn zu reinigen.
Bei dem Unfall wurden zwei Personen verletzt; eine davon erlitt leichte und die andere schwere Verletzungen. Beide wurden nach der Erstversorgung in umliegende Krankenhäuser transportiert. Als Folge des Unfalls kam es zu einer Vollsperrung der Autobahn in Richtung Berlin, die einen Rückstau von rund zwei Kilometern zur Folge hatte. Autofahrer wurden angehalten, die Unfallstelle großräumig zu umfahren und den Verkehrshinweisen zu folgen.
Zusätzliche Informationen zu einem vorangegangenen Vorfall
In einem ähnlich gelagerten Vorfall auf der A9, wie rbb24.de berichtete, kam es am Montagnachmittag zu einem Auffahrunfall, bei dem ein 71-jähriger Mann ums Leben kam. Zudem wurden drei weitere Personen teils schwer verletzt. Der Unfall ereignete sich zwischen den Anschlussstellen Beelitz und Brück in Fahrtrichtung Leipzig, als ein Pkw ungebremst auf ein anderes Fahrzeug am Ende eines Staus auffuhr. Einer der Verletzten musste von der Feuerwehr aus seinem Auto befreit und mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen werden. Auch in diesem Fall führte der Vorfall zu mehreren Stunden voller Sperrung der A9 und einem kilometerlangen Stau, während der Verkehr an der Anschlussstelle Beelitz umgeleitet wurde.
