Franca Lehfeldt, die Journalistin und Ehefrau des ehemaligen Finanzministers Christian Lindner, erwartet in Kürze ihr erstes gemeinsames Kind. Das Paar freut sich auf den Nachwuchs, der voraussichtlich Ende März 2024 das Licht der Welt erblicken wird. Die 35-jährige Lehfeldt plant, trotz der bevorstehenden Mutterschaft weiterhin beruflich aktiv zu bleiben, nachdem sie Ende 2023 ihren Job beim Nachrichtensender „Welt“ gekündigt hat, um sich mit ihrem eigenen Unternehmen „Lehfeldt&“ selbstständig zu machen. Christian Lindner, der 46 Jahre alt ist, betont in Interviews die Wichtigkeit einer gleichberechtigten Erziehung ihres Kindes, wobei beide Partner sich eine 50/50-Aufteilung bei der Betreuung wünschen. Zudem hoffen sie auf die Unterstützung ihrer Familien, wenn das Kind älter ist, wie Gala berichtet.
Kürzlich verbrachte Lehfeldt Zeit mit ihrem Pferd „Fritzantino“ und ließ es die Sonne genießen, während sie in ihrer Instagram-Story Einblicke in ihren Alltag teilte. Zudem machte sie einen Ausflug in ein Blumengeschäft, was die Vorfreude auf das Baby widerspiegelt. Bei einer Veranstaltung namens „WoMen on Top“ in Düsseldorf, die sie mit zwei Freundinnen organisierte, präsentierte Lehfeldt ihren Babybauch in einem schimmernden, enganliegenden Glitzerkleid. Diese Momentaufnahme auf dem roten Teppich fand am 30. November 2023 statt und verdeutlichte die öffentliche Freude über ihre Schwangerschaft.
Vorfreude und Herausforderungen
In einem Interview mit der „Rheinischen Post“ äußerte Franca Lehfeldt, dass es ihr gut gehe, die ersten drei Monate der Schwangerschaft jedoch weniger angenehm waren. Ihr Ehemann, Christian Lindner, hatte schon vor ihrer Hochzeit im Jahr 2022 seinen Wunsch nach Kindern geäußert. 2023 betonte er, dass das Paar Kinder gut in ihr Leben integrieren könne, aber sie wollten weniger über ihre Pläne reden und stattdessen konkret handeln, wie Brisant berichtet.
Die bevorstehende Geburt des ersten Kindes von Lehfeldt und Lindner steht im Kontext eines gesellschaftlichen Wandels in Bezug auf Familienplanung und Kinderwünsche, die in den letzten Jahren immer wieder diskutiert werden. Die umfassende Studie „frauen leben 3“, die zwischen 2012 und 2020 in Deutschland durchgeführt wurde, befragte über 19.000 Frauen zu Themen wie Kinderwunsch und Verhütung. Solche Studien zeigen, wie Themen rund um Schwangerschaft und elterliche Verantwortung von vielen Frauen wahrgenommen werden und ob es Unterstützung in diesen Phasen gibt. In Bezug auf ungewollte Schwangerschaften und familiäre Unterstützung liefert die Studie wertvolle Einblicke, die auch für werdende Eltern wie Lehfeldt und Lindner von Bedeutung sein könnten.
