Heute ist der 4.03.2025
Datum: 4.03.2025 – Source 1 (https://www.freilich-magazin.com/politik/hamburg-migrantenpartei-dava-in-einem-wahlkreis-bei-knapp-17-prozent):
Source 1 (https://www.freilich-magazin.com/politik/hamburg-migrantenpartei-dava-in-einem-wahlkreis-bei-knapp-17-prozent):
Weitere Informationen finden Sie auf https://www.freilich-magazin.com/politik/hamburg-migrantenpartei-dava-in-einem-wahlkreis-bei-knapp-17-prozent
Source 2 (https://dava-eu.org/ein-aufruf-zur-demokratischen-beteiligung-an-der-hamburgischen-buergerschaftswahl-am-2-maerz-2025/):
– Wahl zur 23. Hamburgischen Bürgerschaft am 2. März 2025
– Wahlberechtigt sind:
– Deutsche Staatsbürger
– Mindestens 16 Jahre alt am Wahltag
– Hauptwohnsitz seit mindestens drei Monaten in Hamburg
– Wahllokale geöffnet von 8:00 bis 18:00 Uhr
– Wähler müssen Wahlbenachrichtigung und gültigen Personalausweis oder Reisepass mitbringen
– Stimmabgabe auch ohne Wahlbenachrichtigung möglich, wenn ein gültiges Ausweisdokument vorgelegt wird
– Möglichkeit der Briefwahl für verhinderten Wähler
– Unterlagen online über das Serviceportal der Stadt Hamburg beantragbar
– Zentrale Briefwahlstelle am Gerhart-Hauptmann-Platz bis 1. März geöffnet
– Geänderte Öffnungszeiten:
– 28. Februar: 11:00 bis 15:00 Uhr
– 1. März: geschlossen
– Kandidaten der DAVA für die Bürgerschaft 2025:
– Mustafa Yoldaș, Arzt, Listenplatz 1, Wahlkreis 3 (Altona)
– Mohammad Ale Hosseini, Unternehmensberater, Listenplatz 2, Wahlkreis 9 (Barmbek – Uhlenhorst – Dulsberg)
– Georg Elsner, Verwaltungsangestellter, Listenplatz 3, Wahlkreis 12 (Bramfeld – Farmsen-Berne)
– Bülent Caferoğlu, Fahrlehrer, Listenplatz 5, Wahlkreis 2 (Billstedt – Wilhelmsburg – Finkenwerder)
– Bilal Uçar, Versicherungsfachmann, Listenplatz 6
– Daboya Bamba, Großhandelskaufmann, Listenplatz 7
– Narges Faryad, Hausfrau, Listenplatz 8
– Dounia El Korchi-Buchert, Diplom-Biologin, Listenplatz 9
– Ali Sancak, Student, Listenplatz 10, Wahlkreis 15 (Bergedorf)
– DAVA ruft zur Wahlbeteiligung auf, um demokratische Vielfalt und Teilhabe zu stärken
– Kontaktmöglichkeiten für Fragen zur Wahl:
– Webseite: hamburg.dava-eu.org
– E-Mail: hamburg@dava-eu.org
– Telefon: 040 – 468 97 38 50
– Artikel datiert auf den 28. Februar 2025
Source 3 (https://mediendienst-integration.de/integration/politische-teilhabe.html):
– Vor der Bundestagswahl 2025 hatten 12% der Wahlberechtigten in Deutschland eine Einwanderungsgeschichte (7,1 Millionen Personen).
– Anstieg um 3 Prozentpunkte im Vergleich zu 2013.
– Definition: Eine Einwanderungsgeschichte haben Personen, die selbst zugewandert sind oder deren Eltern beide zugewandert sind; nicht gleichzusetzen mit Migrationshintergrund.
– 41,4% der 17,1 Millionen Erwachsenen mit Einwanderungsgeschichte wären 2023 wahlberechtigt gewesen.
– Unter volljährigen direkten Nachkommen von Eingewanderten sind 71% wahlberechtigt.
– Wahlberechtigt sind volljährige Personen mit deutscher Staatsbürgerschaft.
– Bei der Europawahl 2024 waren etwa 64,9 Millionen Personen wahlberechtigt, davon rund 60,9 Millionen mit deutschem Pass.
– 2021 lebten rund 8 Millionen volljährige Deutsche mit Migrationshintergrund, was 14% der Wahlberechtigten ausmachte.
– 2017 waren es 10,2% und 2013 rund 9%.
– Der Anteil der Wahlberechtigten mit Migrationshintergrund variiert regional: In Bremen, Baden-Württemberg und Hessen etwa 17%, in neuen Bundesländern zwischen 2,5% und 4,2%.
– Rund 10 Millionen Erwachsene in Deutschland dürfen nicht wählen, da sie keine deutsche Staatsangehörigkeit besitzen (ca. 14% der erwachsenen Bevölkerung).
– 12,6% (8,7 Millionen) der Erwachsenen in Deutschland durften 2021 nicht wählen.
– Bei der Europawahl und Kommunalwahlen dürfen EU-Bürger*innen in Deutschland wählen, Drittstaatler*innen nicht.
– Etwa 6,3 Millionen Drittstaatler*innen durften 2024 nicht an der Europawahl teilnehmen.
– Wahlbeteiligung von Personen mit Einwanderungsgeschichte lag 2021 bei 88,4%, bei Personen ohne Einwanderungsgeschichte bei 95,2%.
– Der Unterschied in der Wahlbeteiligung hat sich in den letzten Jahren verringert.
– 70,4% der Befragten mit Migrationshintergrund gaben an, gewählt zu haben, im Vergleich zu 87,9% ohne Migrationshintergrund.
– Wahlverhalten variiert je nach Herkunftsland; türkeistämmige Personen wählen seltener als Spätaussiedler*innen.
– Menschen mit höherem Einkommen und Bildungsniveau wählen eher, während Sprachkenntnisse und Diskriminierungserfahrungen negativ wirken.
– Bei der Bundestagswahl 2021 wählten 39% der türkeistämmigen Wähler die SPD, 30% die CDU/CSU.
– 2021 waren 11,4% der Bundestagsabgeordneten (84 Personen) aus Einwandererfamilien.
– Der Anteil der Abgeordneten mit Migrationshintergrund variiert zwischen den Fraktionen: Linke 28,2%, SPD 17%, Grüne 14,4%, AfD 7,2%, FDP 5,4%, CDU/CSU 4,6%.
– In den Landtagen lag der Anteil bei 7,3% (Stand 2021).
– Nur 1,2% der Oberbürgermeister*innen in Deutschland haben einen Migrationshintergrund (4 von 336).
– Rund 29% der Bevölkerung in Deutschland haben einen Migrationshintergrund.
– Bei den Wahlen in der Türkei 2023 waren 1.501.152 Personen in Deutschland wahlberechtigt.
– Wahlbeteiligung bei der Stichwahl in Deutschland lag bei 49,7%.
– In Deutschland stimmten 67,4% für Recep Tayyip Erdoğan, 32,6% für Kemal Kılıçdaroğlu.
– Wahlverhalten in Deutschland zeigt regionale Unterschiede, beeinflusst durch die Herkunft der türkeistämmigen Bevölkerung.
https://www.freilich-magazin.com/politik/hamburg-migrantenpartei-dava-in-einem-wahlkreis-bei-knapp-17-prozent
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https://dava-eu.org/ein-aufruf-zur-demokratischen-beteiligung-an-der-hamburgischen-buergerschaftswahl-am-2-maerz-2025/