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Schock auf der A24: Lastwagenunfall verursacht massive Verkehrsbehinderungen!

Am 1. April 2025 ereigneten sich zwei schwere Verkehrsunfälle auf der Autobahn A24, die die Region zwischen Stolpe und Parchim erheblich beeinträchtigten. Der erste Unfall fand gegen 9.20 Uhr statt, als ein Lastwagen mit Sattelauflieger mit einem Schilderwagen der Autobahnmeisterei kollidierte. Der Lastwagen durchbrach die Mittelleitplanke und blieb anschließend auf dieser stehen. Die Polizei vermutet, dass der Lastwagen ungebremst auf den Schilderwagen auffuhr. Die Mittelleitplanke wurde dabei stark beschädigt, und die Fahrbahn auf einer Länge von etwa 200 Metern in beide Fahrtrichtungen wies erhebliche Schäden auf.

Nachdem der Unfall passiert war, übernahm die Feuerwehr, die aus mehreren Orten wie Karrenzin, Stolpe, Suckow, Parchim, Ziegendorf und Groß Godems im Einsatz war, die Rettungsmaßnahmen. Auch die klemmende Fahrertür des Lastwagens konnte erfolgreich geöffnet werden, wodurch der Fahrer selbstständig aussteigen konnte. Zum Glück erlitt dieser keine äußeren Verletzungen. Die Notfallmaßnahmen führten jedoch zu einer Umleitung des Verkehrs über die umliegenden Parkplätze. Der Zeitpunkt, wann die Autobahn vollständig freigegeben wird, steht noch aus, und weitere Informationen sind zu erwarten, wie nordkurier.de berichtet.

Ein tödlicher Unfall am Abend

<pMitten in den ersten Unfall verwob sich der tragische zweite Vorfall, der am späten Donnerstagabend auf der A24 geschah. Gegen 22 Uhr verlor ein 59-jähriger Mann die Kontrolle über sein Gespann, bestehend aus einem Auto und einem Wohnanhänger. Dieser kippte und lag quer zur Fahrbahn zwischen den Anschlussstellen Suckow und Parchim. Es ist tragisch, dass der Fahrer nach dem Vorfall sein Fahrzeug verließ und sich in den unbeleuchteten Wohnanhänger begab, als ein Kleintransporter das Hindernis nicht rechtzeitig erkannte und mit voller Wucht kollidierte. Der 59-Jährige starb am Unfallort trotz Wiederbelebungsversuchen, während ein 61-jähriger Mann schwer verletzt wurde und mit einem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus geflogen werden musste, wie tag24.de berichtet.

Die Bergungsarbeiten führten zur vollständigen Sperrung der A24 in Fahrtrichtung Hamburg. In diesem Fall hat die Kriminalpolizei Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen, um die genauen Umstände zu klären. Verkehrsunfälle sind ein häufiges Problem in der EU, wo jährlich tausende von Menschen bei Verkehrsunfällen ihr Leben verlieren oder schwer verletzt werden. Zwischen 2010 und 2020 sank die Anzahl der Verkehrstoten in Europa um 36 Prozent, doch die Herausforderungen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit bleiben bestehen, insbesondere in der jungen und älteren Altersgruppe, wo der Anteil der Verkehrsunfälle signifikant bleibt, wie auf europarl.eu nachzulesen ist.

Statistische Auswertung

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A24, Deutschland
Beste Referenz
nordkurier.de
Weitere Infos
tag24.de

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