Im gut gefüllten Congress-Forum in Frankenthal begeisterte die Neue Philharmonie Frankfurt am Mittwochabend mit einem spritzigen Neujahrskonzert. Das Ensemble, das sich mittlerweile als fester Bestandteil der Kulturszene etabliert hat, verstand es erneut, die Zuhörer als Gute-Laune-Botschafter mit einem abwechslungsreichen Programm zu erfreuen. In einer Atmosphäre voller Vorfreude zündeten die 38 Musiker ihre erste „Rakete“ und entführten das Publikum in eine musikalische Reise.
Die Auswahl der Stücke war dabei ebenso vielfältig wie emotional. Das Programm, das unter dem Motto „Ein kleines bisschen Liebe und ganz, ganz viel Musik“ stand, wurde von Chefdirigent Jens Troester geleitet. Die Aufführung kombinierte romantische Melodien, wie sie in Puccinis „La Bohème“ zu hören sind, mit dramatischen Passagen aus Bizets „Carmen“ und heiteren Klängen von Johann Strauss und anderen. Besondere Highlights waren die schwungvollen Walzer, schmissigen Märsche und rasanten Polkas, die zusammen mit innigen Arien und zärtlichen Duetten das Konzert zu einem unvergesslichen Erlebnis machten, wie rheinpfalz.de berichtete.
Ein Fest für Musikliebhaber
Das Neujahrskonzert erwies sich als ein Veranstaltungsformat, das sowohl Damen, die von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt sind, als auch Herren, die bereit sind, Herzen zu brechen, ansprach. Zudem standen auch viele Freunde guter Musik auf der Gästeliste. In einer Verbindung aus Leidenschaft, Witz und guter Laune legte die Neue Philharmonie Frankfurt ein Fest für die Sinne auf, das die Tradition des Neujahrskonzerts würdig fortführte, wie auch neuephilharmoniefrankfurt.de bestätigte.
