
Guten Abend, und ein frohes neues Jahr! Am 11. Januar haben Interessierte die Chance, den Kanzlerkandidaten der Grünen, Robert Habeck, im F.A.Z.-Tower zu erleben. Er wird den Lesern Rede und Antwort stehen, und für diejenigen, die nicht persönlich anreisen können, besteht die Möglichkeit, die Veranstaltung online zu verfolgen. Die Anmeldung erfolgt unter diesen Link.
In Bezug auf die Ereignisse in der Silvesternacht hat Hessens Innenminister Roman Poseck (CDU) die gegenseitigen Angriffe auf Einsatzkräfte scharf verurteilt. Er sprach von einem „erschreckenden und bedauerlichen“ Jahreswechsel, der erneut durch Gewaltexzesse gegen die Polizei geprägt war.
Angriffe auf Einsatzkräfte
In Frankfurt kam es zu einem Vorfall, bei dem ein E-Scooter von der Brücke des Nordwestzentrums auf einen fahrenden Funkwagen geworfen wurde. Glücklicherweise wurde dabei niemand verletzt. Zudem wurde in Obertshausen (Kreis Offenbach) ein Streifenwagen der Polizei von einer größeren Personengruppe angegriffen. In Viernheim konnte die Feuerwehr nur unter Polizeischutz zu einem Löscheinsatz anrücken.
An anderer Stelle wird über geplante Neubauten in Frankfurt berichtet. Günter Murr gibt einen Überblick darüber, warum trotz ungenutzter Büroflächen neue Hochhäuser in der Stadt errichtet werden.
In weiteren Nachrichten wird die neue Rektorin der Städelschule, Barbara Clausen, vorgestellt, während Eva-Maria Magel das jüngste Interview mit Christof Schenck, Geschäftsführer der Zoologischen Gesellschaft Frankfurt, thematisiert. Schenck äußerte, dass der Umweltpolitik gesagt werden müsse: „der Erde sind wir Menschen egal“.
Für das Wochenende wird das „Rue 1“ als Neuzugang in der Wiesbadener Gastronomie hervorgehoben, das für seine gehobene deutsche Küche mit internationalem Touch bekannt ist und von der Familie Gollner betrieben wird.
Währenddessen informiert die Frankfurter Gesellschaft für Handel, Industrie und Wissenschaft, die 1919 gegründet wurde, über ihr Leitbild. Die Gesellschaft fördert den Dialog über gemeinnützige angelegenheiten und setzt sich für Meinungsfreiheit und Respekt in der Kommunikation ein.