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Trump droht Brics-Staaten: 100% Zölle im Handelskrieg!

US-Präsident Donald Trump bringt die Weltwirtschaft mit seinen jüngsten Drohungen gegen die Brics-Staaten, eine Gruppe von aufstrebenden Märkten, ins Wanken. Laut dewezet.de wird Trump Zölle von bis zu 100 Prozent erheben, falls die Länder Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika sowie neue Mitglieder wie den Iran und Ägypten ihre Abhängigkeit vom US-Dollar als internationalem Zahlungsmittel verringern sollten. Diese Drohung postuliert eine klare Linie: Die Brics-Staaten dürfen keine neue gemeinsame Währung schaffen oder andere Nahrungen unterstützen, die den Dollar verdrängen könnten.

Diese aggressive Positionierung hat nicht nur innenpolitische Konsequenzen, da Trump über die Plattform Truth Social kommunizierte, sondern könnte auch weitreichende Auswirkungen auf die globale Handelsordnung haben. ZDF verweist darauf, dass Trump auch betonte, dass Länder, die ihre Produkte nicht in den USA herstellen, in Zukunft mit Zöllen rechnen müssten. Experten warnen, dass diese Maßnahmen die Preise in den USA ansteigen lassen könnten und die Abhängigkeit von importierten Waren in der globalen Arena gefährden könnte.

Drohungen und deren Hintergründe

In seiner Amtszeit von 2017 bis 2021 hat Trump bereits nachgewiesen, dass er Zölle als strategisches Druckmittel gegen andere Nationen einsetzt. Der aktuelle Tonfall lässt erahnen, dass Trump möglicherweise plant, diese Politik erneut aufzunehmen, insbesondere wenn er 2025 eine Rückkehr ins Weiße Haus anstrebt. Die globalen Wirtschaftsexperten sind sich einig: Ein drohender Handelskrieg könnte die wirtschaftliche Stabilität in vielen Ländern gefährden, während die Inflation steigen und die Nachfrage sinken könnte, was vor allem die Verbraucher belasten würde.

Putins Ankündigung, ein unabhängiges Zahlungs- und Verrechnungssystem innerhalb der Brics-Staaten zu entwickeln, demonstriert das Bestreben der Gruppe, die Anfälligkeit gegenüber westlichen Sanktionen, die im Zuge des Ukraine-Konflikts verhängt wurden, zu verringern. Der US-Dollar bleibt zwar die wichtigste Währung im globalen Zahlungsverkehr, doch die Ambitionen der Brics-Staaten sollten nicht ignoriert werden. Tagesschau hebt hervor, dass die Prognosen für 2025 aufgrund dieser Entwicklungen vage und besorgniserregend sind.

Folgen für die Weltwirtschaft

Die Drohungen von Trump hängen in einem größeren wirtschaftlichen Kontext von steigenden Zöllen und Handelsbarrieren zusammen. Diese neuen Maßnahmen könnten nicht nur die Preise für zahlreiche Produkte in den USA anheben, sondern auch zu Vergeltungsmaßnahmen seitens betroffener Länder führen. Durch mögliche Importzölle auf chinesische Güter oder europäische Produkte könnten sich die Handelsbeschränkungen weiter verketten. Beispielsweise könnten Elektroautos aus China bis zu 35 Prozent teurer werden.

Insgesamt lässt sich festhalten, dass die wiedererstarkten wirtschaftlichen Spannungen zwischen den USA und den Brics-Staaten weitreichende Folgen für die globale Wirtschaftsordnung haben könnten. Besonders die deutsche Wirtschaft steht vor potentiellen Strafen von bis zu 180 Milliarden Euro in den kommenden vier Jahren, was Inflation und Arbeitsplätze gefährden würde.

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Dewezet, Deutschland
Beste Referenz
dewezet.de
Weitere Infos
zdf.de

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