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Greifswalds neuer Hotspot: Regionale Feinkost begeistert die Stadt!

Klaus-Peter Adomeit, 64 Jahre alt, geht nach 16 Jahren als Geschäftsführer der WVG (Wohnungsbau- und Verwaltungsgesellschaft Greifswald) in den Ruhestand. Unter seiner Leitung erhielt die WVG 2007 den Deutschen Bauherrenpreis für nachhaltige Sanierung im Bestand, was dem Unternehmen überregional einen guten Ruf einbrachte. Zu den bedeutenden Projekten während seiner Amtszeit zählen die Sanierung der Stadthalle sowie die Gründung eines Sozial- und Pflegedienstes. Seit drei Monaten arbeitete Adomeit in einer Doppelspitze mit Ute Frahm, die ab Januar nun alleinige Geschäftsführerin der WVG sein wird.

In Greifswald ist zudem Leben in einen mehrere Monate leer stehenden Laden eingekehrt. Nach der Eröffnung eines Bäckerei-Shops bietet nun der Landwerthof aus Stahlbrode regionales Fleisch und Produkte aus einer Feinkostmanufaktur an. Der Pop-up-Store bleibt bis Ende Januar geöffnet, wobei unklar ist, ob und wo er danach fortgeführt wird. Über die Herausforderungen von Fettleibigkeit berichtete die Ostsee Zeitung von einer Bürokauffrau namens Fanny Tabel, die sich mit fast 160 Kilogramm einer Magenbypass-Operation unterzog und daraufhin 85 Kilogramm abnahm, was ihre Lebensqualität erheblich verbesserte.

Greifswald im Überblick

Greifswald, offiziell die Universität und Hansestadt Greifswald, ist die viertgrößte Stadt im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern. Sie liegt am Fluss Ryck und ist ein wichtiger Hochschulstandort mit einer über 500 Jahre alten Universität, die 1456 gegründet wurde. Die Stadt hat eine Bevölkerung von etwa 59.332 (Stand 2021), einschließlich 12.500 Studierenden und 5.000 Mitarbeitern der Universität.

Die Stadt hat sich in den letzten Jahren zu einem wichtigen Wirtschaftsstandort entwickelt, insbesondere durch den Energiesektor und die lokale Universität. Zudem führt die Nord Stream 1 Gasleitung, die in der Nähe von Lubmin endet, zu internationaler Aufmerksamkeit. Sehenswürdigkeiten wie die Eldena Abbey und der Historische Marktplatz ziehen Touristen in die Region.

Die Schaffung von Arbeitsplätzen in verschiedenen Sektoren sowie die Anwerbung von Quereinsteigern für den Schienenverkehr sind zentrale Themen, da in ganz Deutschland ein Mangel an Fahrdienstleitern besteht, was auch die Anbindung von Greifswald an das Schienennetz betrifft.

Statistische Auswertung

Genauer Ort bekannt?
Greifswald, Deutschland
Beste Referenz
ostsee-zeitung.de
Weitere Infos
en.m.wikipedia.org

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