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Wühltisch der Gefühle: DFB-Frauen starten mit frischem Wind ins EM-Jahr!

Die deutschen Fußballerinnen stehen vor einem spannenden neuen Jahr, in dem viel auf dem Spiel steht. Bundestrainer Christian Wück hat die Vorbereitungen für die bevorstehenden Herausforderungen, insbesondere die EM 2025 in der Schweiz, bereits intensiv gestartet. Wie ln-online.de berichtete, wird Wück ein Kernteam für das Turnier aufbauen, während er gleichzeitig die Talente in der Mannschaft berücksichtigt.

Um eine positive Stimmung zu erzeugen, zog Wück das Maskottchen Maddli, einen Bernhardiner-Welpen, in die Vorbereitungen ein. Giulia Gwinn und ihre Mitspielerinnen träumen von Freudentänzen nach dem Endspiel am 27. Juli in Basel. Doch bevor es so weit ist, stehen einige Herausforderungen an. Ex-Bundestrainer Horst Hrubesch sieht das volle Potenzial in der Mannschaft, die er als talentiert und kämpferisch lobt.

Vorbereitung und Herausforderungen

Die DFB-Frauen haben bereits mit einem 6:0 gegen die Schweiz in Zürich einen gelungenen Auftritt hingelegt, mussten jedoch auch eine herbe 1:2-Niederlage gegen Italien in Bochum hinnehmen. Laut zdf.de ist die Mannschaft gefordert, ihre Schwächen im Spiel zu beheben und mehr Konstanz zu zeigen. Für Wück steht fest, dass er keine Spielerin zur EM mitnehmen wird, die nicht bereit ist, den Titel für Deutschland anzustreben.

Neben den sportlichen Herausforderungen muss Wück auch wichtige Personalentscheidungen treffen. Entscheidend wird die Rückkehr von Lena Oberdorf nach ihrer Kreuzbandverletzung sein. Zusätzlich könnte Giulia Gwinn, die als Spielführerin fungiert, eine zentrale Rolle im Team übernehmen, nachdem sie von den Fans zur „Nationalspielerin des Jahres“ gewählt wurde. Im Tor bleibt die Position umkämpft, mit mehreren talentierten Spielerinnen, die sich im Training beweisen müssen.

Der Fahrplan für 2025

Die DFB-Frauen werden sich in der bevorstehenden Nations League, die am 21. Februar in den Niederlanden startet, auf ihre Turniervorbereitung konzentrieren. Die weitere Gruppenphase umfasst Matches gegen Österreich und Schottland. Wie zdf.de bemerkte, wird Wück nicht nur auf bewährte Kräfte setzen, sondern auch jungen Talenten eine Chance geben, sich zu beweisen.

Im Rahmen ihrer EM-Vorbereitung stehen erst im Juli die Gruppenspiele gegen Polen, Dänemark und Schweden an, bei denen die DFB-Frauen alles daran setzen wollen, ihren neunten EM-Titel zu gewinnen. Wück ist überzeugt von der individuellen Qualität in seiner Mannschaft und plant, die Automatismen in der Zeit bis zur EM zu festigen und den Stamm der Mannschaft zu finden.

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Beste Referenz
ln-online.de
Weitere Infos
zdf.de

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