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Stromsparen in der Küche: So wird die Pizza knusprig aus der Pfanne!

Dortmund – Pizza zählt zu den beliebtesten Fertiggerichten in Deutschland. Doch die herkömmliche Zubereitung im Backofen verbraucht viel Energie. Ein alternativer Trick verspricht nicht nur eine leckere, sondern auch stromsparende Zubereitung: die Küche in der Pfanne.

Das Prinzip der Tiefkühlpizzazubereitung ist vielen bekannt: Ofen vorheizen, Pizza einlegen, warten – doch die Verbraucherzentrale NRW weist darauf hin, dass der Backofen circa das Doppelte an Energie benötigt wie eine Herdplatte. „Das Aufheizen des großen Backraums braucht viel länger und ist nicht so effizient wie ein Topf auf einer Herdplatte“, erklärt Gerhild Loer gegenüber Focus.

Pizza in der Pfanne: So funktioniert’s

Laut Erfahrungsberichten auf der Website frag-mutti.de verwandelt man die herkömmliche Zubereitungsart in ein neues Geschmackserlebnis, da die Pizza in der Pfanne knuspriger und schneller fertig ist. Der Trick ist einfach: Die Pizza sollte vor der Zubereitung leicht antauen. Eine Pfanne, etwas Öl, ein Gitter und ein Deckel sind die einzigen Utensilien, die benötigt werden.

Ist das Öl heiß genug, wird die Pizza kurz angebraten. Nach dem Anbraten wird sie auf ein Gitter in der Pfanne gelegt. Für diese Methode eignet sich ein Gitter aus der Mikrowelle oder ein herkömmliches Brötchen-Gitter. Wenn kein Gitter vorhanden ist, kann auch eine Dauerbackfolie verwendet werden. Der Deckel kommt darauf, und nach etwa fünf Minuten ist die Pizza fertig gegart. Nutzer berichten über äußerst positive Erfahrungen mit diesem Rezept, das nicht nur Energie spart, sondern auch das Warten auf die Pizza verkürzt.

Aber auch die Stuttgarter Zeitung hebt hervor, dass sich sowohl frische als auch Tiefkühlpizzas in der Pfanne zubereiten lassen. Die Methode ist besonders nützlich für diejenigen, die keinen Ofen haben oder diesen anderweitig besetzt ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass Pizzareste durch das Aufwärmen in der Pfanne deutlich schmackhafter werden als in der Mikrowelle. Das richtige Vorgehen ist simpel: Ungefähr fünf bis zehn Minuten sorgen für das gewünschte Ergebnis, egal ob beim Aufbacken von Tiefkühlpizzas oder dem Erwärmen von Resten, wie die Stuttgarter Zeitung berichtet.

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ruhr24.de
Weitere Infos
stuttgarter-zeitung.de

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