Nordrhein-WestfalenRegenWetter

Kältechaos in NRW: Frost und Glätte drohen diese Woche!

In Nordrhein-Westfalen (NRW) gibt es derzeit ernstzunehmende Wetterwarnungen des Deutschen Wetterdienstes (DWD). Die Region ist von frostigen Temperaturen und gefährlicher Glätte betroffen. Aktuell herrscht eisige Kälte, die zu überregionalem Bodenfrost führt und dabei gefrierenden Sprühregen verursacht, was zu erheblichen Gefahren auf Straßen und Gehwegen führt. Am heutigen Mittwoch, den 5. Februar, steigen die Temperaturen in vielen Teilen von NRW über den Gefrierpunkt, mit Maximalwerten um die sechs Grad. Diese schmelzenden Temperaturen sollten allerdings mit Vorsicht betrachtet werden, da eine „maskierte Kaltfront“ am Donnerstag, den 6. Februar, aus Nordwesten über die Region zieht und Schneeregen bringen könnte, insbesondere in höheren Lagen, was zu spiegelglatten Straßen führen kann, auch tagsüber.

Die „maskierte Kaltfront“ ist ein meteorologisches Phänomen, das mit wenigen erkennbaren typischen Merkmalen einhergeht, jedoch kräftige Niederschläge und Sturmböen auslösen kann. Der DWD weist zudem auf weiter auf Glättegefahr hin, insbesondere am Freitag, den 7. Februar, gefolgt von vereinzelten Niederschlägen. Am Samstag, den 8. Februar, ist mit einem markanten Temperaturabfall in Richtung Gefrierpunkt zu rechnen, was die Gefahr von Schneeregen oder sogar Schnee erhöht. Laut Welt sind für das Wochenende weitere kühle Temperaturen zu erwarten: Es wird kalt, regnerisch und stürmisch, wobei die Temperaturen am Samstag abends auf bis zu vier Grad sinken können.

Die Wetteraussichten für das Wochenende

Der Samstag in Nordrhein-Westfalen könnte teils neblig-trüb und teils freundlich beginnen. In der Nacht zum Sonntag wird einsetzender Regen erwartet, während die Tageshöchstwerte am Sonntag bei bis zu neun Grad liegen können. Allerdings sind im höheren Bergland Graupelgewitter und Schneeregen zu erwarten. Der Deutsche Wetterdienst prognostiziert für Montag nachmittags langanhaltenden Regen und auffrischenden Wind, mit starken Sturmböen, die insbesondere im Bergland auftreten könnten.

Die fortdauernde Wetterlage könnte zudem zu weiteren Gefahren führen. In der Nacht zu Mittwoch sind Schneeschauer und Glättegefahr möglich. Zudem rechnet man regional mit Bodenfrost, was die Gefahrenlage für Fußgänger und Autofahrer weiterhin kritisch hält. Die meteorologischen Warnstufen für Windböen und Glätte wurden bereits herausgegeben, um die Bevölkerung zur Vorsicht zu mahnen. Mit Windgeschwindigkeiten über 50 km/h gilt das erste Warnlevel, was im Bergland sogar noch drastischer ausfallen kann.

Das wechselhafte Wetter und die damit verbundenen Warnungen können beunruhigend sein. Es bleibt wichtig, die neuesten Wetterberichte zu verfolgen und sich gut vorzubereiten, um sicher durch diese frostige und stürmische Zeit zu kommen. Es ist ratsam, besonders in den höheren Lagen von NRW auf die Straßenverhältnisse und mögliche Gefahren durch Glätte und Schneeverwehungen zu achten.

Statistische Auswertung

Genauer Ort bekannt?
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
Beste Referenz
ruhr24.de
Weitere Infos
welt.de

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert