
In der Kölner Villa von Pietro Lombardi und seiner Verlobten Laura Maria Rypa kam es am 7. Oktober 2024 zu einem Polizeieinsatz, der für Aufregung sorgte. Laura Maria Rypa wurde nach einem Streit ins Krankenhaus eingeliefert, während die Spekulationen über mögliche Handgreiflichkeiten von Pietro Lombardi aufkamen.
Bei einem Live-Event am 4. Januar 2025, dem „OMG – Das Couchgespräch“, sprachen die beiden öffentlich über den Vorfall. Laura Maria Rypa berichtete, dass der Streit durch Stress und Überforderung nach der Geburt ihres zweiten Kindes, dem sechs Wochen alten Sohn Amelio Elija, ausgelöst wurde. Rypa machte deutlich, dass der Streit verbal blieb und keine körperliche Gewalt stattfand. Sie betonte: „Es ist nichts Handgreifliches passiert. Er hat mich nicht geschlagen.“
Details zu Polizeieinsatz und Vorwürfen
Laut Berichten kam es zu einer emotionalen Eskalation, nachdem Lombardi frisch gewaschene Wäsche auf den Boden geworfen hatte. Sein Anwalt bestätigte den Polizeieinsatz und ein Annäherungsverbot, wies jedoch die Vorwürfe der Körperverletzung zurück. Er stellte klar, dass keine Gewalt seitens Lombardi ausgeübt worden sei. Darüber hinaus wurde Rypa mit ihrem Säugling in die Kölner Uniklinik gebracht, die daraufhin eine Anzeige wegen Körperverletzung erstattete.
Das Paar, das auch einen einjährigen Sohn, Leano Romeo, hat, äußerte sich in ihren Instagram-Storys zu den Vorwürfen. Sie kritisierten die Berichterstattung und die Rolle der Presse, die ihrer Meinung nach den Konflikt verschärfe. Lombardi erklärte, dass er niemals körperliche Gewalt ausüben würde, räumte jedoch ein, dass er an seinen Fehlern arbeiten müsse. Die Ärzte der Klinik haben laut Ärztekammer das Recht, Informationen an die Polizei weiterzugeben, wenn das Interesse des Patienten an Leib und Leben das Vertrauen in die ärztliche Verschwiegenheit überwiegt.