
Renata Lusin, bekannt aus der Tanzshow „Let’s Dance“, hat zum Jahreswechsel 2024 auf ihrem Instagram-Account bewegende Zeilen geteilt. In ihrem Rückblick auf das vergangene Jahr lässt die 37-Jährige die emotionalen Höhen und Tiefen ihres ersten Jahres als Mutter Revue passieren. Ihre Tochter Stella, die im März 2024 geboren wurde, stellt für Renata und ihren Ehemann Valentin Lusin ein großes Glück dar.
In einer Reihe von Fotos dokumentiert die Profitänzerin die bedeutendsten Ereignisse des vergangenen Jahres, darunter Momente wie das Verlassen des Krankenhauses nach Stellas Geburt und das erste Kennenlernen zwischen Stella und ihrem Großvater. Außerdem war die kleine Stella im November während der „Let’s Dance“-Tour bei Renata, die sie während der Show hinter den Kulissen stillte. Renata schreibt: „Nach 3 Fehlgeburten in Folge ist im März dieses Jahres endlich unser kleines, großes Wunder geboren!“ In ihrem Post drückt sie die Freude über ihr neues Familienleben aus und betont die Liebe und das Glück, das Stella in ihr Leben bringt.
Ein erfülltes Jahr
Zusätzlich reflektiert Renata über ihr erstes Jahr als Ehepaar mit Valentin Lusin, stolz auf die gemeinsam gemeisterten Herausforderungen und Erlebnisse. Gemeinsam mit Renatas Mutter feierten sie den Jahreswechsel im Urlaub in Ägypten. Renata merkt dazu an: „Es wird wahrscheinlich unser erstes Silvester dieses Jahr, wo wir schon um 23 Uhr spätestens im Bett sind, aber es macht nichts. Wir haben genug Silvesterpartys erlebt.“ Der Blick in die Zukunft ist für sie voller Vorfreude, aber auch Respekt.
Für das Jahr 2025 hat das Tanzpaar bereits eine Überraschung angekündigt. Renata kündigt an: „Bald gibt es große Neuigkeiten! Wir haben lange an etwas ganz Besonderem gearbeitet.“ Obwohl konkrete Details fehlen, wünscht sie ihrer Community einen guten Rutsch ins neue Jahr und erinnert daran, dass „das Leben so viele Überraschungen für uns übrig hat, wir müssen nur fest daran glauben.“ Gala berichtete über diese bewegenden Worte der Tänzerin.
In einem anderen Kontext beschreibt die berühmte österreichische Schriftstellerin Marlen Haushofer in ihrer Novelle „Wir töten Stella“ die komplexen Machtstrukturen innerhalb einer Familie. Eine Ehefrau, die die Affären ihres Mannes hinnimmt, führt zu tragischen Konsequenzen für die neunzehnjährige Stella, die in der Geschichte an ihrer verzweifelten Situation zerbricht. Diese eindringliche Erzählung behandelt menschliche Beziehungen und emotionalen Schmerz.
Haushof über die Kindheit in „Das fünfte Jahr“, wo das Kind Marili die Welt mit kindlicher Neugier entdeckt und gleichzeitig konfrontiert wird mit der Traurigkeit und den Schattenseiten des Lebens. Es ist eine Geschichte über das Heranwachsen und das eigene Verständnis der Umwelt, die von Marlen Haushofer auf eindrucksvolle Weise erzählt wird, wie in Ullstein erwähnt.