
Am 20. März 2025 hat die McMaster University in Kanada die klinische Phase-2-Studie eines neuartigen Covid-mRNA-Impfstoffs mit dem Namen „AeroVax“ gestartet. Dieser Impfstoff unterscheidet sich von herkömmlichen Formulierungen durch seine nadelfreie Anwendung, die in Form eines Sprühnebels erfolgt. Laut Unser Mitteleuropa soll AeroVax stärkere Immunreaktionen hervorrufen als die bisher verwendeten mRNA-Injektionen. Die Entwicklung wird von der Bill and Melinda Gates Foundation finanziert.
Die Phase-2-Studie umfasst 350 Teilnehmer in Hamilton, Ottawa und Halifax, von denen zwei Drittel den Impfstoff und ein Drittel ein Placebo erhalten werden. Die Studie hat das Ziel, die Sicherheit und die Immunantwort des neuen Impfstoffs zu testen. Voraussetzung für die Teilnahme ist, dass die Teilnehmer zwischen 18 und 65 Jahre alt sind und bereits mindestens drei Dosen eines mRNA-Impfstoffs erhalten haben, sowie keine Lungenerkrankung aufweisen.
Ansteigen von Krebsfällen
Parallel zu den Entwicklungen rund um AeroVax hat Dr. med. Ute Krüger, Fachärztin für Pathologie mit über 25 Jahren Berufserfahrung, auf einen besorgniserregenden Trend in Deutschland hingewiesen. In ihren Recherchen berichtet sie über einen Anstieg von Brustkrebsfällen insbesondere bei jüngeren Patientinnen im Alter von 30 bis 50 Jahren. Dr. Krüger stellt einen möglichen Zusammenhang zwischen diesem Anstieg und der Corona-Impfung her und hat dies der schwedischen Arzneimittelbehörde gemeldet. Ihre Bedenken und Analysen sind in einem offenen Beitrag auf Berliner Zeitung dokumentiert.
Eine Studie aus Großbritannien im Oktober 2023 zeigte einen alarmierenden Anstieg der Krebstodesfälle bei 15- bis 44-Jährigen, insbesondere bei Brustkrebs (28% Anstieg) und Bauchspeicheldrüsenkrebs (80% Anstieg). Ähnliches wurde auch in Japan festgestellt, wo ein Anstieg der Krebssterblichkeit nach Corona-Impfungen dokumentiert wurde, obwohl diese Studie später zurückgezogen wurde. Dr. Krüger warnt, dass die Übersterblichkeit seit 2021 nicht nur durch Corona-Infektionen erklärt werden kann, sondern auch in einer Korrelation mit der Anzahl der verabreichten Impfungen in Deutschland steht.
Risiken von mRNA-Impfstoffen
Zudem äußert Dr. Krüger ernsthafte Bedenken hinsichtlich der mRNA-Impfstoffe selbst. Ihrer Meinung nach wurde die Entwicklung dieser Impftechnologie im Vergleich zu traditionellen Impfstoffen beschleunigt und unzureichend getestet. Es werden vermehrt Berichte über gesundheitliche Komplikationen nach Corona-Impfungen verzeichnet, wie etwa Entzündungen des Herzmuskels und Autoimmunerkrankungen. Diese Erkenntnisse erschweren das Vertrauen in mRNA-Technologien und werfen Fragen zur allgemeinen Sicherheit auf.
Abschließend verdeutlicht die Thematik rund um den neuen Impfstoff AeroVax und die zunehmenden Berichte über gesundheitliche Folgen von Corona-Impfungen die Dringlichkeit, sowohl Sicherheitsstandards als auch Transparenz in der Impfstoffentwicklung zu gewährleisten. Vor einer breiten Einführung eines neuen Impfstoffs ist es entscheidend, dass die Öffentlichkeit gut informiert und potenzielle Risiken angemessen untersucht werden.