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Jugendliche engagieren sich: Erinnerungskultur im digitalen Zeitalter!

Am heutigen Tag, dem 27. Januar 2025, wird weltweit der Opfer des Holocaust gedacht. In Deutschland zeigen sich zunehmend Initiativen, die das Gedenken an die Vergangenheit neu gestalten. So engagieren sich immer mehr Jugendliche für *Stolperstein-Patenschaften*, um das Andenken an die Opfer lebendig zu halten. In Halle wurde ein digitaler Stadtrundgang zum jüdischen Leben ins Leben gerufen, der auf historische Orte und deren Bedeutung hinweist. Dies ist Teil eines größeren Trends, bei dem junge Erwachsene und nicht-staatliche Institutionen aktiv zur Aufarbeitung der Geschichte beitragen.

Zusätzlich zu diesen lokalen Initiativen dokumentiert die Buchreihe *Das Tagebuch der Gefühle* die Besuche junger Menschen in KZ-Gedenkstätten. Diese Projekte verdeutlichen das Bedürfnis der jungen Generation, sich aktiv mit der Geschichte auseinanderzusetzen. Eine aktuelle Studie der *Jewish Claims Conference* zeigt erheblichen Handlungsbedarf: Etwa 10% der 18- bis 29-Jährigen in Deutschland haben noch nie vom Holocaust gehört.

Neue Medien für Gedächtnisarbeit

In diesem Kontext hat Susanne Siegert damit begonnen, die Verfolgung der jüdischen Bevölkerung über Plattform

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